Mag sein, aber ehrlich gesagt interessiert mich nicht, in wessen Traum was abgespult wurde. Fürs Kino nett durch ein paar Szenen - die sich faltende Stadt, (übrigens eine Komponente, die komplett verschenkt wurde im weiteren Verlauf - was hätte man nicht alles konstruieren können...), die Stapelung der Körper in der Schwerelosigkeit und der eine Verfolger im ersten Traum, der mit dem Kopf gegen die Autoscheibe geknallt ist - das hab ich richtig selber gespürt. Der Rest ist irgendwie unwichtige Hirnwichserei gewesen, die mangels positiver "Helden" kein emotionales Interesse auslöste.
Ein Computerspiel mit unausgegorenen Levels und untalentierten Spielern.
Aber zwei wirklich nett anzusehende Typen waren im Film - der Entführte und der Aufräumer aus Mombasa, der den Schneebunker mit Sprengstoff fütterte. Also mehr Augen- als Kopfkino.