Autor Thema: Polizeigewalt in den USA  (Gelesen 23269 mal)

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Offline Yossarian

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #165 am: 20. Oktober 2020, 21:10:55 »
Ein Forum, das durch die Diskussionskultur einer Minorität am Leben gehalten wird.

Der war gut.

Zitat
wer nichts beiträgt, steht am Rand.

Ich kann nicht bei jeder sinnlosen Kneipenschlägerei mittendrin sein.
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

— Jack Kerouac

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Offline ganter

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #166 am: 20. Oktober 2020, 23:40:04 »
Ein Forum, das durch die Diskussionskultur einer Minorität am Leben gehalten wird.
welche Minorität meinst du?
Du hast dich selbst in die Ecke gestellt, weil wer nichts beiträgt, steht am Rand.
Schweigen ist keine Zustimmung, allerdings wird diese  Behauptung immer wieder gern wiederholt, um sich selbst ein bisseken wichtiger zu machen.

"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

Offline Yossarian

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #167 am: 21. Oktober 2020, 09:29:19 »
Schweigen ist keine Zustimmung, allerdings wird diese  Behauptung immer wieder gern wiederholt, um sich selbst ein bisseken wichtiger zu machen.

Das kaufmännische Schweigen im politischen Diskurs.  8)
« Letzte Änderung: 21. Oktober 2020, 09:34:12 von Yossarian »
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

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maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #168 am: 21. Oktober 2020, 10:49:36 »
welche Minorität meinst du?
Diejenigen die argumentativ zur Wahrheitsfindung beitragen.

Zitat
Schweigen ist keine Zustimmung, allerdings wird diese  Behauptung immer wieder gern wiederholt, um sich selbst ein bisseken wichtiger zu machen.
Für mich klingt der Satz nach Selbstkritik. Möglich, dass ich ihn falsch verstehe.
Jedenfalls sehe ich keinen objektiven Grund sich hier wichtig machen wollen.

maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #169 am: 21. Oktober 2020, 10:50:55 »
Ich kann nicht bei jeder sinnlosen Kneipenschlägerei mittendrin sein.
Manchmal kann eine Kneipenschlägerei auch sinnvoll sein.

Offline Yossarian

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #170 am: 21. Oktober 2020, 11:03:58 »
Manchmal kann eine Kneipenschlägerei auch sinnvoll sein.

Bei denen mische ich gerne mit.
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maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #171 am: 26. Oktober 2020, 12:36:47 »
The Myths of Black Lives Matter

Ganz das Gegenteil der BLM Behauptungen ist der Fall.

Nur Fakten, die dem ein oder anderen nicht passen werden.  Allein der Hinweis auf die Fakten macht selbst Leute wie Steven Pinker zu Rechtsextremisten. 


Offline Yossarian

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #172 am: 26. Oktober 2020, 12:39:12 »
Sign in?

Nur registrieren, oder kostet das auch Geld?
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maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #173 am: 26. Oktober 2020, 13:02:15 »
Sign in?

Nur registrieren, oder kostet das auch Geld?

Der Artikel ist im Tweet von Pinker verlinkt. Da kann man ihn lesen ohne 'sign in'.
https://twitter.com/sapinker/status/698171580707442689?lang=de

maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #174 am: 26. Oktober 2020, 13:48:15 »

Eine wissenschaftliche Veröffentlichung, die zum selben Ergebnis kommt:
https://www.pnas.org/content/116/32/15877

Offline Yossarian

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #175 am: 26. Oktober 2020, 14:17:14 »
Der Artikel ist im Tweet von Pinker verlinkt. Da kann man ihn lesen ohne 'sign in'.

Das ist ja chic!
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Offline Araxes

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #176 am: 29. Oktober 2020, 01:34:18 »
Wieder so ein Fall. Die Polizei trifft ein. Der Mann hat ein Messer, lässt es nicht fallen und wird mit 14 (!) Schüssen niedergestreckt. Nicht, weil er die Polizisten angegriffen hat, sondern weil er nicht gehorcht hat. Auf den ersten Blick. Auf den zweiten war die Polizei schon mehrmals da, der Mann ist manisch bipolar gestört. Die Familie hat eine Ambulanz angefordert, aber stattdessen kam die Polizei.

Philly police had been called many times to Walter Wallace Jr.’s house, sources say, sparking questions about why he was shot

“Officers who are properly trained should notice certain things when they arrive at a scene,” Johnson said Tuesday. “Especially when his wife tells you, ‘Stand down officers, he’s manic bipolar.’”

Leider nicht dort. Und warum immer dieser overkill? 14 Schüsse!

Another relative, Anthony Fitzhugh, 49, said a family member had called police Monday because Wallace was having a mental episode.

“I understand he had a knife, and their job is to protect and serve," said Fitzhugh, a cousin to Wallace. "By all means do so, but do not let lethal force be the means by which you de-escalate the situation.”

Offline Nikibo

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #177 am: 29. Oktober 2020, 09:44:14 »
Wie ist sowas möglich? Dass statt des angeforderten Krankenwagen die Polizei kommt?

Grauenhaft. Ich hoffe nur, dass sowas bei uns nie möglich sein wird.
Tiere sind die besseren Menschen.

Offline phoenix

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #178 am: 29. Oktober 2020, 13:23:16 »
Wie ist sowas möglich? Dass statt des angeforderten Krankenwagen die Polizei kommt?

Grauenhaft. Ich hoffe nur, dass sowas bei uns nie möglich sein wird.

Ja, das hoffe ich auch.
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)

maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #179 am: 29. Oktober 2020, 17:23:01 »
Wie ist sowas möglich? Dass statt des angeforderten Krankenwagen die Polizei kommt?

Grauenhaft. Ich hoffe nur, dass sowas bei uns nie möglich sein wird.

Wie ist sowas möglich? Dass statt des angeforderten Krankenwagen die Polizei kommt?

Grauenhaft. Ich hoffe nur, dass sowas bei uns nie möglich sein wird.
Natürlich ist das möglich.
Vor wenigen Tagen in Wuppertal.

Lasst euch doch nicht von diesem kaum verhüllten Antiamerikanismus einlullen.