Autor Thema: Polizeigewalt in den USA  (Gelesen 23207 mal)

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Offline Araxes

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Polizeigewalt in den USA
« am: 24. September 2020, 10:50:00 »
Die ihm dann öffentlich über den Mund fährt, wenn Sleepy Joe wirr redet. Wohl kaum.

Das Gerede von "sleepy Joe" ist nichts weiter als ein Revanche-Foul. Trump ist offensichtlich schwachsinnig und deshalb muß man Biden irgendwas ähnliches anhängen.

Zitat
Den BLM-Leuten gehören dringend Grenzen gesetzt. Den Polizisten den Rücken zu stärken find ich angemessen. Und dafür hat er sicher eine Menge Unterstützer, die allerdings weniger laut auftreten.Das entscheidet sicher nicht so ein kleiner europäischer Anwalt.

Schwachsinn. Du hast offenbar nicht mitbekommen, wie die Polizei bei geringsten Anlässen bei Kontrollen Schwarze erschießt. Ich würde die Typen nicht mal "Polizisten" nennen. Da wird irgendein prekärer Abschaun rekrutiert, bekommt 3 Monate Training und ist dann "Polizist". Diesen schwachsinnigen Typen fällt dann nichts anderes ein, als sofort loszuballern. Jacob Blake bekam sieben Schüsse in den Rücken aus einem halben Meter Entfernung.

Trayford Pellerin wurde von hinten erschossen, weil er sich gehend von den Polizisten wegbewegt hat und einen Minimarkt betreten wollte.

Rayshard Brooks wude erschossen, weil er sich betrunken, aber unbewaffnet der Festnahme widersetzt hat. Sein Vergehen: er hat an einem Fast Food-Restaurant im Auto geschlafen.

Vielleicht liegt es auch daran, daß der bewegungsfaule Amerikaner seine Knarre als Ersatz für körperliche Betätigung versteht.

Es ist einfach so, daß Weiße nicht auf diese Weise hingerichtet werden.
« Letzte Änderung: 24. September 2020, 10:54:15 von Araxes »

maxim

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Polizeigewalt in den USA
« Antwort #1 am: 24. September 2020, 14:46:15 »
Du hast offenbar nicht mitbekommen, wie die Polizei bei geringsten Anlässen bei Kontrollen Schwarze erschießt. Ich würde die Typen nicht mal "Polizisten" nennen. Da wird irgendein prekärer Abschaun rekrutiert, bekommt 3 Monate Training und ist dann "Polizist". Diesen schwachsinnigen Typen fällt dann nichts anderes ein, als sofort loszuballern.

"Die Polizei erschießt Schwarze", "prekärer Abschaum", "bewegungsfaule Amerikaner".

Da schreibt aber einer mit "Sachkenntnis".
Ich erinnere mich noch an die Bilder, wo wütende weiße Linksradikale von BLM vor einer Reihe überwiegend schwarzer Cops gegen Polizeigewalt demonstrierten. Da solltest du vielleicht auch mitmarschieren und anschließend die Einkaufsläden weißer oder asiatischer Mittelschichtsangehöriger plündern.

 

Offline Araxes

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #2 am: 25. September 2020, 11:23:25 »
"Die Polizei erschießt Schwarze", "prekärer Abschaum", "bewegungsfaule Amerikaner".

Manchmal erschiessen sie auch autistische Kinder:
A 13-year-old boy with autism was shot by police after his mother called for help managing a 'mental breakdown'

Sorry, ich kann Polizisten, die derart unprofessionell und schiesswütig sind, nicht anders bezeichnen. Die dürften den Job gar nicht haben. das ist nur möglich, weil "Polizei" da nicht das gleiche ist wie hier. Das ist dort ein Job, in dem man 3 Monate angelernt wird und das ist es dann. Und es sind eben auch nicht die Schlauesten, die ihn machen. Ich würde das gar nicht Polizei nennen.

Zitat
Ich erinnere mich noch an die Bilder, wo wütende weiße Linksradikale von BLM vor einer Reihe überwiegend schwarzer Cops gegen Polizeigewalt demonstrierten. Da solltest du vielleicht auch mitmarschieren und anschließend die Einkaufsläden weißer oder asiatischer Mittelschichtsangehöriger plündern.

Laß mal die Trump-Propanda bleiben. Alleine schon die Demonstrationen mit Plünderungen in Verbindung zu bringen, ist doch so eine Hinterfotzigkeit. Das sind übrigens die Mittelschichtsangehörigen selber, die da demonstrieren: Dozens of moms formed a human shield to protect protesters from officers outside a federal courthouse in Portland

« Letzte Änderung: 25. September 2020, 11:29:25 von Araxes »

Online Yossarian

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #3 am: 25. September 2020, 11:43:47 »
Sorry, ich kann Polizisten, die derart unprofessionell und schiesswütig sind, nicht anders bezeichnen. Die dürften den Job gar nicht haben. das ist nur möglich, weil "Polizei" da nicht das gleiche ist wie hier.

Man ist hier aber auch nicht gefeit vor solchem Unfug. Bei mir daheim am Ort wurde vor ein paar Jahren ein junger Mann von zwei Streifenwagenbesatzungen mit über 20 Schuß regelrecht niedergemetzelt, weil der besoffen mit einem Messer rumfuchtelte. Es war Nacht, weit und breit keine Zivilisten in der Nähe, die gefährdet gewesen sein könnten. Die alten Dorfpolizisten meiner Jugend hätten dem wahrscheinlich einfach eine aufs Maul gehauen, um ihn ruhigzustellen.

Zitat
Und es sind eben auch nicht die Schlauesten, die ihn machen.

Hier nicht unbedingt anders. Die, die was in der Birne haben, landen bei der Kripo. Klar muß man bedenken, daß man in den USA in drei Monaten vom Ex-Marine zum Polizisten gemacht wird und das allgemeine Bildungsniveau sowieso grottig ist. So schlimm ist es bei uns nicht.
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Offline Araxes

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #4 am: 25. September 2020, 13:20:05 »
Bei uns ist ein Polizist 2 bis 2,5 Jahre in der Ausbildung. Sogar eine Wachschutz-Ausbidung dauert 3 Jahre. Ich glaube schon, daß man denen einigermaßen einbimst, daß man nicht jeder Situation mit Schießen klären sollte und daß die dann auch wissen, wie das geht. Mir ist auch nicht bekannt, daß die UNO für ihre Ausbildungseinsätze in Krisenländern Polizisten aus den USA holt.

maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #5 am: 25. September 2020, 18:24:56 »
Sorry, ich kann Polizisten, die derart unprofessionell und schiesswütig sind, nicht anders bezeichnen. Die dürften den Job gar nicht haben. das ist nur möglich, weil "Polizei" da nicht das gleiche ist wie hier. Das ist dort ein Job, in dem man 3 Monate angelernt wird und das ist es dann. Und es sind eben auch nicht die Schlauesten, die ihn machen. Ich würde das gar nicht Polizei nennen.
Das hier ist dann wohl auch "prekärer Abschaum" und "nicht die Schlauesten". Übrigens jede Menge afroamerikanische Cops darunter.

Es mag wohl sein, dass die Ausbildung in den Staaten kürzer ist (Wo ist sie nicht kürzer?), aber der frische Absolvent wird sicher nicht direkt die Verantwortung für einen Einsatz tragen.

Zitat
Laß mal die Trump-Propanda bleiben. Alleine schon die Demonstrationen mit Plünderungen in Verbindung zu bringen, ist doch so eine Hinterfotzigkeit.

Das sind übrigens die Mittelschichtsangehörigen selber, die da demonstrieren:

So wie das hier.

Ohne Zweifel ist BLM schon längst von Radikalen unterwandert.

Und du wirst überrascht sein, wer der Polizeipräsident Chicagos ist:Eddie T. Johnson

Und der Superintendent des Chicago Police Department: David Brown

Komisch auch, dass Minneapolis (George Floyd's heimatstadt) von einem demokratischen Bürgermeister regiert wird. Der Polizeipräsident wir übrigens vom Bürgermeister ernannt.

In diese emotionalen Aufwallungen möchte ich mal ein paar Fakten über bei Polizeieinsätzen getöteten Bürgern bringen: Fatal encounters
Man könnte sonst meinen, es würden nur Afroamerikaner getötet. Der Staatsfunk versucht erst gar nicht, solche Propaganda kritisch zu beleuchten. 











« Letzte Änderung: 25. September 2020, 18:40:36 von maxim »

maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #6 am: 25. September 2020, 18:36:03 »
Bei uns ist ein Polizist 2 bis 2,5 Jahre in der Ausbildung. Sogar eine Wachschutz-Ausbidung dauert 3 Jahre. Ich glaube schon, daß man denen einigermaßen einbimst, daß man nicht jeder Situation mit Schießen klären sollte und daß die dann auch wissen, wie das geht. Mir ist auch nicht bekannt, daß die UNO für ihre Ausbildungseinsätze in Krisenländern Polizisten aus den USA holt.
In D wird den Polizeianwärtern auch 2 1/2 Jahre beigebracht, dass sie ihre Waffe nicht benutzen dürfen. Nach der Ausbildung sollen sie sich dann von irgendwelchen Linksdemonstranten oder Clanmitgliedern regelmäßig verprügeln lassen und von der Presse und Grünen beschimpfen lassen.
Wie viele Tage würde wohl ein deutscher Polizist auf den Straßen von LA oder Miami überleben ? Ist dir nicht klar, dass ein Cop in den Staaten, wo jeder einen Ballermann trägt, ziemlich tough sein muss. Du kannst dir bei jeder Straßenkontrolle Blei einfangen.

Offline Araxes

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #7 am: 26. September 2020, 00:01:37 »
Es mag wohl sein, dass die Ausbildung in den Staaten kürzer ist (Wo ist sie nicht kürzer?), aber der frische Absolvent wird sicher nicht direkt die Verantwortung für einen Einsatz tragen.

Es mag nicht nur so sein. Es ist so und 10 bis 36 Wochen sind nicht nur im Vergleich kürzer, sondern für die Aufgabe unangemessen.

Tja, und "Wo ist sie nicht kürzer?" In vielen Erste-Welt-Ländern, wozu ich die USA nur bedingt zähle. Die bessere Frage wäre: wo ist sie kürzer als in den USA?

Some U.S. police train for just a few weeks, in some countries they train for years

"In the U.S., training to be a police officer, and carry a gun on behalf of the state, ranges from as few as 10 weeks to as much as 36 weeks. It's a far cry from the years of education required in most western European countries and others around the world.

In Finnland und Norwegen also 3 Jahre.

Zitat
Ohne Zweifel ist BLM schon längst von Radikalen unterwandert.

Du kannst da erzählen, was du willst. Es ist mir völlig klar, wo deine Sympathien liegen. Ganz sicher eher beim braunen Mob von Charlotteville. Über die meinte Trump noch: "you also had people that were very fine people, on both sides."

Das hat er über BLM nie gesagt.

Kyle Rittenhouse war wohl kein Radikaler? Der durfte mit der assault rifle rumlaufen und die Polizisten haben ihm noch auf die Schulter geklopft. Dann hat er zwei Leute erschossen, weil der Blödmann meint, sich unter die Demonstranten mischen zu müssen, die ihn da natürlich nicht haben wollten. Wäre er schwarz gewesen, hätten die Polizisten ihn sofort umgenietet, ohne überhaupt erst zu fragen, was er da mit dem Gewehr will.

Zitat
Komisch auch, dass Minneapolis (George Floyd's heimatstadt) von einem demokratischen Bürgermeister regiert wird. Der Polizeipräsident wir übrigens vom Bürgermeister ernannt.

Was soll daran komisch sein? Niemand hat behauptet, daß demokratische regierte Städte einen höheren Standard bei der Polizeiausbildung haben.

Zitat
In diese emotionalen Aufwallungen möchte ich mal ein paar Fakten über bei Polizeieinsätzen getöteten Bürgern bringen: Fatal encounters
Man könnte sonst meinen, es würden nur Afroamerikaner getötet. Der Staatsfunk versucht erst gar nicht, solche Propaganda kritisch zu beleuchten.

Mache dir die Mühe und rechne das auf die Bevölkerungsanteile um. So oder so ändert das nichts daran, daß in den USA ein Vielfaches an Tötungen durch Polizisten passieren und man sieht, wie absurd da Leute über den Haufen geschossen werden, weil Polizisten nichts anderes einfällt. Erst schießen, dann fragen.
« Letzte Änderung: 26. September 2020, 00:25:02 von Araxes »

Offline Araxes

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #8 am: 26. September 2020, 00:08:23 »
In D wird den Polizeianwärtern auch 2 1/2 Jahre beigebracht, dass sie ihre Waffe nicht benutzen dürfen. Nach der Ausbildung sollen sie sich dann von irgendwelchen Linksdemonstranten oder Clanmitgliedern regelmäßig verprügeln lassen und von der Presse und Grünen beschimpfen lassen.

Da spricht wieder der Nazi. Mit diesen gehässigen Auftritten schadest du der Sache mehr als du ihr nützt. Niemand will sowas mit jemandem diskutieren, der ganz offenkundig  nur seinen Haß ausleben will.

Zitat
Wie viele Tage würde wohl ein deutscher Polizist auf den Straßen von LA oder Miami überleben ? Ist dir nicht klar, dass ein Cop in den Staaten, wo jeder einen Ballermann trägt, ziemlich tough sein muss. Du kannst dir bei jeder Straßenkontrolle Blei einfangen.

Lege dir mal ruhig irgendwelche Rechtfertigungen zurecht. Die Tötungen, die ich genannt habe, sind alle nicht aus Situationen heraus entstanden, in denen jemand gefährdet war oder man "tough" hätte sein müssen. Der 14jährige Junge war unbewaffnet und es war auch nicht damit zu rechnen, daß er bewaffnet hätte sein können. Seine Mutter hat die Polizisten informiert, daß er keine Waffe hat. Trotrdem er wurde beim weglaufen von hinten erschossen. Man fragt sich warum? Was wollte der Polizist erreichen? Ist es besser, daß der Junge tot ist als daß man ihn drei Ecken weiter wieder einsammeln muß?

Wenn ein Polizist so eine Situation nicht einschätzen kann und maximal eskaliert, ist er inkompetent und eine Gefahr und darf den Job nicht machen. Und sowas passiert da eben ständig.

Wenn unsere Polizei hier so wäre und mit derart niedriger Hemmschwelle Leute erschießt, weil sie falsch aussehen oder sich nicht sofort flach auf den Boden legen, würde ich auch dagegen demonstrieren. Ich will nicht von Kriminellen und der Polizei bedroht werden.
« Letzte Änderung: 26. September 2020, 00:18:02 von Araxes »

maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #9 am: 26. September 2020, 01:24:54 »
Eier nicht rum und beantworte die einfache Frage. Warum sind diese Leute prekärer Abschaum?

Warum hat diese Bande von schießwütigen Rassisten in Chicago einen afroamerikanischen Polizeichef  ?

Stop. Bevor du wieder mit irgendwelchen Einzelfällen ankommst, um einen ganzen Berufsstand in den Dreck zu ziehen, beantworte nur diese Fragen. Die Einzelfälle sehen, wenn sie unter die Lupe genommen werden, oft ganz anders aus und wenn tatsächlich Fehlverhalten dahinter stecken sollte, kümmert sich die Justiz darum. Und in den Staaten gibt es noch echte Strafen. Dem verhafteten Officer im Fall 'Georg Floyd' drohen immerhin 30 Jahre Knast !
Die noch unreifen Polizeirekruten laufen an der Leine von erfahrenen Officern und es gilt wie überall, dass man den Beruf erst nach der Ausbildung erlernt. Jetzt skandalisiert die Links-Presse doch jeden Einzelfall, aber was bedeuten die paar Fälle bei einem Volk von 400 Mio.




maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #10 am: 26. September 2020, 14:26:31 »
CNN Beitrag zum angeblichen Mord an Rayshard Brooks.

Es gibt also verschiedene Sichtweisen. Eine Anklage ist noch keine Verurteilung auch wenn Araxes "The Nerd" die Bullenschweine am liebsten hängen sehen würde.

Offline ganter

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #11 am: 26. September 2020, 16:36:10 »
CNN Beitrag zum angeblichen Mord an Rayshard Brooks.

Es gibt also verschiedene Sichtweisen. Eine Anklage ist noch keine Verurteilung auch wenn Araxes "The Nerd" die Bullenschweine am liebsten hängen sehen würde.
Ziemliche Entgleisung
Einem User zu unterstellen, er würde amerikanische Polizisten als "Bullenschweine" bezeichnen und sie am liebsten hängen sehen, geht ganz weit rechts außen vorbei. Vllt. ist das deine Denke.
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #12 am: 26. September 2020, 16:50:36 »
Ziemliche Entgleisung
Einem User zu unterstellen, er würde amerikanische Polizisten als "Bullenschweine" bezeichnen und sie am liebsten hängen sehen, geht ganz weit rechts außen vorbei. Vllt. ist das deine Denke.

Ist die Ausdrucksweise zu stark, bist du zu schwach.

Frag den Küchenchef.  :.)
« Letzte Änderung: 26. September 2020, 16:54:59 von maxim »

Offline Araxes

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #13 am: 26. September 2020, 17:16:34 »
Eier nicht rum und beantworte die einfache Frage.

Sagt der Meister-Rumeirerer, der ständig ablenkt und neue Unter-Themen aufmacht, um sich rauszuwinden.

Zitat
Warum sind diese Leute prekärer Abschaum?

Weil sie völlig unnötig Leute abknallen. Das ist nur teilweise deren Schuld, denn die werden schlecht ausgebildet in den Dienst geschickt. Da kommt Hilflosigkeit  zu einer grundsätzlich größeren Gewaltbereitschaft in einer puritanischen Gesellschaft, die das alttestamentarische "Auge um Auge" wörtlich nimmt. Wer einen weglaufenden, unbewaffnenten Teenager erschießt, hätte nie Polizist werden dürfen. Eine Problematik, die du in deinem Beitrag natürlich ignorieren willst und auf nichts, was ich dazu geschrieben habe, im Followup eingehst. Die Kust des Zitierens durch Weglassen. Stattdessen machst du neue Baustellen auf. Meinst du, ich kriege das nicht mit?

Du hast BLM auch nur ins Spiel gebracht, um von Trumps Unzulänglichkeit abzulenken. Wenn willst du für blöd verkaufen?

Bleibe bitte bei dem Thema, das du selbst angefangen hast.

Ja, ich hätte gar nicht erst auf die von dir ausglegeten Köder anbeissen dürfen.
« Letzte Änderung: 26. September 2020, 17:19:32 von Araxes »

Offline Araxes

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #14 am: 26. September 2020, 17:17:28 »
Ziemliche Entgleisung
Einem User zu unterstellen, er würde amerikanische Polizisten als "Bullenschweine" bezeichnen und sie am liebsten hängen sehen, geht ganz weit rechts außen vorbei. Vllt. ist das deine Denke.

Ich finde, er hat hier mittlerweile genug provoziert.

Seine Denke ist diese hier:

In D wird den Polizeianwärtern auch 2 1/2 Jahre beigebracht, dass sie ihre Waffe nicht benutzen dürfen. Nach der Ausbildung sollen sie sich dann von irgendwelchen Linksdemonstranten oder Clanmitgliedern regelmäßig verprügeln lassen und von der Presse und Grünen beschimpfen lassen.
« Letzte Änderung: 26. September 2020, 17:22:41 von Araxes »