Kennst du dich damit aus? Ich hab ehrlich gesagt nicht so die Ahnung von den verschiedenen Schulen.
Ich arbeite in der Branche
und mir sind in den allermeisten Fällen die Analytiker und in vielen Fällen die Tiefenpsychologen ein Graus
. Grundsätzlich finde ich Verhaltenstherapie eine gute Sache. Aber was ich favorisiere, ist ja nicht das Thema. Ich bin ein ziemlich praktischer Mensch, kann also auch z. B. bei Entspannungsverfahren null mit autogenem Training anfangen, dafür aber viel mit progressiver Muskelentspannung. Sicher gibt es für Tiefenpsychologie eine Daseinsberechtigung, z. B. bei Missbrauch in der Kindheit. Bei einer Psychoanalyse frage ich mich aber manchmal bei Patienten, was dort in 300 Stunden rumgelabert wurde
, vor allem, wenn sich nach den 300 Stunden eigentlich nichts verändert hat.
Wie arbeitet denn nun dein Therapeut? Für mich hört es sich eben nach Tiefenpsychologie oder gar nur Heilpraktiker an (der Formulierung "jemanden in Liebe gehen lassen" nach zufolge).
@amaru
Versuch mal, dich weniger mit dir selbst zu beschäftigen. Dann wird es besser.
Oh Wunder, ich bin mit maxim einer Meinung
!
Instinktiv hab ich so gedacht, dass es hier vielleicht einen Schamanen gibt, der ein nettes Ritual kennt, damit ich mit maximalen Schmerz im kürzesten Zeitfenster dieses Trauma überwinde.
Ok, nach diesem Satz wirst du wohl mit Verhaltenstherapie nichts anfangen können
.
Dein Geschreibsel hinterlässt bei mir den Eindruck, dass du völlig verkopft bist und dich völlig darin verlierst, deine eigenen Unzulänglichkeiten a) zu suchen und finden oder ggf. so lange suchst, bis du was finden kannst, b) dich in diesen zu suhlen und c) dich in diesen Unzulänglichkeiten bequem eingerichtet hast.
Andere wären froh, wenn sie einfach nur gesund leben dürften, überhaupt leben dürften
. Glaub mir, dagegen sind deine Gedankenverrenkungen pillepalle.
Ich glaube, ich bin zu alt für solche Postings. Wann kommt der nächste Bus?