auf ein neues
Hack-Paprika-carne
Rinderhack angebraten, Zwiebeln und Knofi dazu, Tomatenmark mit angeröstet, Paprikastücke und Kidneybohnen dazu, geräuchertes Paprikapulver mit angeschwitzt, ordentlich drauf herumgebraten, mit stückigen Tomaten abgelöscht, mit gekörnter Gemüsebrühe aufgefüllt unf so lange gekocht, bis die Paprika weich war. Parallel Reis gekocht (das ist irgendwie immer so ein Drama, weil er nicht weich wird. Ideal Reis von Oryza, Kochzeit angeblich 20 min, auf dem hier hab ich 45 min herumgekocht, bis er weich war.) Togal. Der Hackfleischtopf, abgeschmeckt mit Salz, Pfeffer, Wustersoße und Würzkraft, war lecker, angerichtet mit dem Reis und einem Klacks Jokurt.
Latürnich blieben noch Reis und Hackmische übrig, die zusammengemengt in den Kühler wanderten. Nach 2 Tagen erinnerte ich mich, rührte alles noch mal durch und fütterte die Welle. Heraus kam etwas dermaßen schmackhaftes, dass ich mich frug, warum ich den Hacktopf in ZUkunft nicht vorbereite und 2 Tage später präsentiere. Ein Gericht mit Schling-Garantie.