Autor Thema: Der Islam und...  (Gelesen 283189 mal)

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Offline Kjeld

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Re: Der Islam und...
« Antwort #1035 am: 09. Januar 2018, 19:21:09 »
Es war die Arbeiterwohlfahrt Fulda. Sie vermitteln dort sog. Tandempartnerschaften zwischen Schonlängerhierlebenden und refugees.

maxim

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Re: Der Islam und...
« Antwort #1036 am: 09. Januar 2018, 23:49:03 »
Wenn er erst beim Standesamt mit ihr war, wird er das Dummchen ganz schnell abservieren.
Eine Ehe mit einem deutschen Flittchen wird eh nicht anerkannt von ihm und seiner Familie.
Vor sowas sollten Eltern ihre Töchter eigentlich schützen, aber hierzulande kennt die Naivität
keine Obergrenze.

Ärgerlich nur, dass diese Hilfsorganisationen ohne Ende Steuergeld verprassen
und zum Dank, Asylbewerber dabei helfen, den Staat zu bescheißen.

« Letzte Änderung: 10. Januar 2018, 00:04:28 von maxim »

Offline Araxes

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Re: Der Islam und...
« Antwort #1037 am: 10. Januar 2018, 01:26:46 »
Es war die Arbeiterwohlfahrt Fulda. Sie vermitteln dort sog. Tandempartnerschaften zwischen Schonlängerhierlebenden und refugees.

Das ist ja völlig ok, aber das Ergebnis der Partnerschaft sollte doch eben nicht lauten: "Ich bin in einer islamisch-arabischen Kultur aufgewachsen. Ich glaube an meine Kultur und meine Religion." Sondern: "Ich bin in eine westlichen Kultur gekommen und versuche, dort auch anzukommen."

Es ist irgendwie schon schräg, wenn so eine Tandempartnerschaft genau das Gegenteil bewirkt. Das mag jetzt auch an dem Mädel liegen. Ich hoffe nur, daß am Ende nicht so ein Loverboy ist. ok, ich habe den Beitrag nicht gesehen, aber es kommt oft genug vor, daß die Frauen, wenn sie man wieder zu Verstand kommen und aus der Beziehung rauswollen, den Mann von einer ganz anderen Seite kennenlernen.

Offline Kjeld

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Re: Der Islam und...
« Antwort #1038 am: 10. Januar 2018, 02:09:30 »
Nazi.

Offline Nikibo

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Re: Der Islam und...
« Antwort #1039 am: 10. Januar 2018, 07:30:28 »
Tiere sind die besseren Menschen.

Offline Yossarian

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Re: Der Islam und...
« Antwort #1040 am: 10. Januar 2018, 08:09:42 »
Ich glaube, beim Nazi ist schlicht und einfach der Ironiesmiley vergessen worden.
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maxim

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Re: Der Islam und...
« Antwort #1041 am: 10. Januar 2018, 09:26:41 »
Das ist ja völlig ok, aber das Ergebnis der Partnerschaft sollte doch eben nicht lauten: "Ich bin in einer islamisch-arabischen Kultur aufgewachsen. Ich glaube an meine Kultur und meine Religion." Sondern: "Ich bin in eine westlichen Kultur gekommen und versuche, dort auch anzukommen."
Wunschdenken. Nur eine kleine Minderheit wird sich so umpolen lassen und das arabisch-islamische Autoimunsystem ablegen können, meist zum Preis des Bruchs mit der Familie und der Isolation. Trennt sie sich, ist das eine massive Ehrverletzung, dass er nur durch Gewaltausübung der Sache begegnen kann und seinen Stolz bewahren kann. Das aber auch nur, wenn sie konvertiert und damit von der Familie anerkannt wird - ansonsten ist sie halt ein Flittchen.


maxim

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Re: Der Islam und...
« Antwort #1042 am: 10. Januar 2018, 09:29:38 »
Jeder Dritte würde für den Islam kämpfen.
"Nur eine ganz kleine Minderheit der Muslime ist für radikale Ideen empfänglich." So wird es uns doch ständig gepredigt.

Hameel

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Re: Der Islam und...
« Antwort #1043 am: 10. Januar 2018, 10:05:22 »
Seltsam, dass unter den Dutzenden von Muslimen, die ich kenne, keiner von diesen "Kämpfern" dabei ist.

Offline Yossarian

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Re: Der Islam und...
« Antwort #1044 am: 10. Januar 2018, 10:30:50 »
Seltsam, dass unter den Dutzenden von Muslimen, die ich kenne, keiner von diesen "Kämpfern" dabei ist.

Ich kenne beruflich einige, meistens Türken oder Türkischstämmige, an deren diesbezüglicher Geisteshaltung nicht zu zweifeln ist. Entweder ich habe sie als Mandanten, oder auf der Gegenseite. Durchgeknallte Mandanten werden rausgekehrt, wenn sich herausstellt, daß ich absolut nicht mit ihnen weiter zusammenarbeiten kann. Durchgeknallte Gegner habe ich meistens in Familiensachen, aber nicht nur. Die sind nicht notwendigerweise "Kämpfer", aber ihr Welt- und Frauenbild läßt keinen Zweifel daran, daß die irgendwann mal vom Kamel gefallen sind und sich dabei erheblich den Kopf verletzt haben.

Die Muslims, die ich privat kenne, sind alle "normal".
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Hameel

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Re: Der Islam und...
« Antwort #1045 am: 10. Januar 2018, 11:16:01 »
Die Typen, die vor Gericht aufschlagen, sind offenbar eine genauso repräsentative Auswahl wie die, die von der Springerpresse interviewt werden.

Offline Yossarian

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Re: Der Islam und...
« Antwort #1046 am: 10. Januar 2018, 11:28:55 »
Die Typen, die vor Gericht aufschlagen, sind offenbar eine genauso repräsentative Auswahl wie die, die von der Springerpresse interviewt werden.

Durchaus nicht; auch Muslims haben Arbeits- und Mietrechtsstreite, fahren mal zu schnell, oder lassen sich scheiden.

Edit: Hinzu kommen die Berichte meiner Freundin, die in einer Erstaufnahmeeinrichtung für Flüchtlinge arbeitet und dort häufiger mal Begegnungen der Dritten Art hat. Auch das ist, gemessen am Durchschnitt der bereits länger hier lebenden Moslems, nicht repräsentativ; aber es ist repräsentativ für die, die hier bei uns als Asylbewerber reinschneien. Und da sind die aus den Maghrebstaaten die unangenehmsten Kandidaten, ganz besonders die aus Algerien. Vor denen fürchten sich oft sogar die Securities in der Einrichtung.
« Letzte Änderung: 10. Januar 2018, 11:38:52 von Yossarian »
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maxim

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Re: Der Islam und...
« Antwort #1047 am: 10. Januar 2018, 11:38:34 »
Seltsam, dass unter den Dutzenden von Muslimen, die ich kenne, keiner von diesen "Kämpfern" dabei ist.
Ältere Leute halt.

War mit einer verheiratet, die einen westlich-liberalen Lebenswandel führte. Der Preis, den sie bezahlen musste, war der Bruch mit der Familie.
Das war nur durch einen sehr großen geografischen Abstand möglich. 

Offline Kjeld

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Re: Der Islam und...
« Antwort #1048 am: 10. Januar 2018, 11:40:21 »
"Moslems, die ich kenne", sind Moslems, die kein Problem damit haben, nähere Bekanntschaften oder Freundschaften mit Nichtmoslems zu pflegen.


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Offline Yossarian

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Re: Der Islam und...
« Antwort #1049 am: 10. Januar 2018, 11:44:32 »
Ältere Leute halt.

Nicht unbedingt; ich habe eine ganze Menge junger muslimischer Kleinkrimineller kennengelernt. Bis auf einen, bei dem ich wirklich Angst hatte, daß er kippt, waren das alles die üblichen Herzchen, denen ihre Religion und der Umgang ihrer Schwestern ziemlich egal ist.

Zitat
War mit einer verheiratet, die einen westlich-liberalen Lebenswandel führte. Der Preis, den sie bezahlen musste, war der Bruch mit der Familie.
Das war nur durch einen sehr großen geografischen Abstand möglich.

So was kommt vor. Als ich 1975 mit einer Griechin anbandelte (Kind einer Gastarbeiterfamilie), bekam sie Feuer von ihrer Familie, weil ich "Ausländer" war und nicht griechisch-orthodox. Ist also nicht unbedingt ein rein muslimisches Ding, obwohl ihre Brüder sie nun nicht gleich umgebracht hätten deshalb.
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