Autor Thema: Libidounterschied  (Gelesen 12496 mal)

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Offline Sir T0n0rius

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Libidounterschied
« am: 30. Dezember 2013, 07:21:45 »
Hallo liebe Forumgemeinschaft,

ich hoffe hier anständigen Rat zu finden, da google mich immer auf Feministen Foren bringt mit Antworten
die man sich sonst wo hin schmieren kann.

Kurz zu meiner Situation bin seit 6 Monaten verheiratet habe mit meiner Frau ein 11 Monate altes Kind.

Aktuell frustriert mich im allgemeinen mein Leben, es ist ein Teufelskreis aus dem ich nicht ausbrechen kann.
Ich bin frustriert durch die Arbeit, da ich eigentlich für die erbrachte Leistung als ausgebildeter Fachkraft zu wenig
verdiene hinzu kommt, das mich die Führungsebene mobbt! Der einzige Lichtblick ist meine Familie.
Aber im Moment habe ich ein riesen Problem ich würde gern Sex haben um einfach meinen Alltag bzw. meine Probleme
für ne halbe Stunde bis Stunde zu vergessen.

Hier fängt es an durch meine Frustration steigert sich meine Libido, leider aber nicht die meiner Frau. Durch
die Pille ist es eh schon eingeschränkt, jetzt kommt natürlich das stressige Kind hinzu....
Früher war es so wenn sie nervt oder frustriert war dann gab es Sex - heute bin ich mal froh wenn sie mich mal ansieht.

Es zerrt total an mir diese Situation. Denn egal wie ich es mache ich bin immer der Verlierer - mach ich es wie auf den
Frauenforen erklärt komm ich gar nicht zum Schuss (Rücksichtnahme, Arbeitsabnahme und keinen Druck machen). Das
Frustriert mich noch mehr ich komme genervt von der Arbeit und raffe mich auf unser Kind zu übernehmen oder zu
kochen usw. sie hat sogar abends wenn dass Kind im Bett ist seit Monaten die Macht über die Fernbedienung. Ich verkrümel
mich halt mit einem Buch ins Bett damit Sie ihre Ruhe hat. Alles nichts geholfen.

Spreche ich sie an wird sie kratzbürstig und schmeißt mir Sätze an den Kopf wie: "Mach schnell ich bleib liegen!" oder " Pack
ihn aus ich bl*** dir einen!" Diese Sätze treffen mich sehr hart, weil ich nicht alleine Spaß haben will sondern mit ihr zusammen.
Selbst bei sexuellen Anspielungen wird sie aggressiv und  ich bekomme voll mein Fett weg. Ach ja und ihr neuster Satz ist:
"Lass dich scheiden und such dir eine andere!" Das will ich aber nicht

Mein zweites Problem ist halt das ich ich Nächte lang neben ihr wach im Bett liege weil ich vor lauter Geilheit nicht schlafen kann.
Und am nächsten morgen gehe ich noch frustrierter auf die Arbeit und komme noch frustrierter heim. Und seit ca 2 Wochen träume
ich fast jede zweite Nacht von Sex, wenn ich es schaffe mal ein zu schlafen was die Situation nicht gerade entschärft

Und wichsen hilft da schon lang nicht mehr ich bin schon bei 12 mal am Tag, so oft hatte ich das letzte mal in der Pubertät.
Es ist wie Trinken gegen den Hunger es hilft dir über die nächste halbe Stunde doch lange hält es nicht.

Ich weiß echt nicht mehr wie ich mich verhalten soll ich bin schon so weit, dass ich Medikamente bzw. Drogen nehmen würde!
Die mir helfen auf dem Libidostand eines Steines zu kommen doch selbst der ist noch viel zu hoch.

Wie geht Ihr mit so einer Situation um? Ich habe gelesen das es vielen Paaren so geht stimmt das? Was kann mir helfen? Über
Tipps Freue ich mich. 

LG

Offline Unikum

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Re: Libidounterschied
« Antwort #1 am: 30. Dezember 2013, 09:18:08 »
völlig normal. Hormone entscheiden. da kann sie nix für.

Normal legt sich das wenn sie A.) ein zweites Kind will, oder B.) die Kinder aus der Pubertät sind.

Möglicherweise können Profis mit ner Östrogenkur helfen
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

Wer, wenn nicht ich?

Yossarian

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Re: Libidounterschied
« Antwort #2 am: 30. Dezember 2013, 09:46:09 »
ich hoffe hier anständigen Rat zu finden, da google mich immer auf Feministen Foren bringt mit Antworten
die man sich sonst wo hin schmieren kann.

Ich will Deinen Optimismus nicht dämpfen, aber wenn eine(r) von beiden nicht will, will er (sie) halt nicht.

Mir fällt aber was ganz anderes auf:

Zitat
ich würde gern Sex haben um einfach meinen Alltag bzw. meine Probleme
für ne halbe Stunde bis Stunde zu vergessen.

Zitat
durch meine Frustration steigert sich meine Libido

Zitat
Früher war es so wenn sie nervt oder frustriert war dann gab es Sex

Zitat
wichsen hilft da schon lang nicht mehr ich bin schon bei 12 mal am Tag, so oft hatte ich das letzte mal in der Pubertät.

Ich seh da ein echtes Problem in Deiner / Eurer grundsätzlichen Einstellung zu Sex.

Ersetze in Deinen obigen Zitaten Sex durch Kiffen, Saufen, Sport. Merkst Du was?

Offline DieFrau

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Re: Libidounterschied
« Antwort #3 am: 30. Dezember 2013, 11:03:10 »
Hallo Sir,
aus der Sicht einer Frau, lass dich von den Kram der Frauenforen nicht beirren. Das Problem von die Hormone deiner Frau nach der Geburt kenne ich persönlich nicht aber es konnte wohl eher an der Pile liegen, dies konnte man mit wechseln der Pile oder überhaupt die Verhütungsmethode aus der Welt schaffen. Wichtiger ist was Jossi angedeutet hat, ist deine Einstellung zum Sex, zu Dir selber und deiner Arbeit bzw. Leben. Ein Gewisse Verständnis und Rücksicht auf deinen Altagstress sollte deine Frau schon haben, das kann sie aber nicht ewig mit Sex machen, trotzdem finde ich solche Sprüche und Sätze  gar nicht passend!
In deinem Altag muss mehr drin sein als Arbeit, Chef, unerfüllte Berufliche Weiterentwicklung und wenn du, aus welchem Grund auch immer daran nichts ändern kannst, dann musst Du dir einen Ausgleich schaffen, am besten mit Sport, Hoby, irgendwelche körperliche Aktivität um Stresshormone bei dir abzubauen, Sex gehört nur sehr bedingt dazu!
Ich werde sagen mach bisserl Sport für paar Wochen, kein Sex von der Frau verlangen... du wirst es schön durchhalten, danach such dir ein ruhiges Gespräch mit deiner Frau in dem Du deine Sehnsuchte nach ihre Nähe und Unterstützung besprichst, dass Du unter die Nebenwirkung der Pile auch leidest und versuch mit ihr eine Lösung zu finden, nicht um mehr Sex zu haben sondern um Spaß an dem Sex zu haben ;)
Ich habe damals in meiner Ehe solche Nebenwirkung erlebt, mir war aber erst im Nachhinein bewusst weil eben weitere abtörner im Spiel waren, trotzdem habe ich ihn zuliebe mitgemacht...das war falsch... erzeugt auf Dauer negative Haltung zu den Mann und er wird auf Dauer unglücklicher.
« Letzte Änderung: 30. Dezember 2013, 11:54:45 von DieFrau »
Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat!...Einstein

Offline GenTrinity

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Re: Libidounterschied
« Antwort #4 am: 30. Dezember 2013, 13:43:15 »
Hi ihr,

was die Arbeit kann ich das ganze ein wenig nachvollziehen. In meinem Fall ist es arbeitsbedingt zwar anders da ich selbständig bin aber ansonsten kenne ich das Problem.
Bei meiner Frau (ich liebe sie über alles) ist die Libido auch so richtig flöten gegangen, dazu muss ich aber sagen das sie ziemlich heftige Medikamente nimmt die mitverantwortlich sind. Dazu haben wir auch einen fast dreijährigen Sohn der auch überwiegend am stressen ist (in diesem Alter aber normal). In letzter Zeit hatte ich meine Frau ziemlich unter druck gesetzt was den Sex angeht aber ich für meinen Teil habe mich dafür entschieden in der Richtung erstmal gar nichts mehr zu unternehmen.

Zitat
Denn egal wie ich es mache ich bin immer der Verlierer - mach ich es wie auf den
Frauenforen erklärt komm ich gar nicht zum Schuss (Rücksichtnahme, Arbeitsabnahme und keinen Druck machen).

Habe ich zwar auch schon alles ausprobiert aber was soll's nach einer ganzen weile bin ich (wie weiter oben schon erwähnt) zu dem Schluß gekommen mich sexuell zurückzuziehen. Ist denke ich besser für beide seiten, sie hat ihre ruhe und ich werde mich irgendwie anders ablenken.

Zitat
Mein zweites Problem ist halt das ich ich Nächte lang neben ihr wach im Bett liege weil ich vor lauter Geilheit nicht schlafen kann.
Und am nächsten morgen gehe ich noch frustrierter auf die Arbeit und komme noch frustrierter heim. Und seit ca 2 Wochen träume
ich fast jede zweite Nacht von Sex, wenn ich es schaffe mal ein zu schlafen was die Situation nicht gerade entschärft

Das kenne ich auch, ich habe seit monaten schlafstörungen von denen meine Frau auch weiß.

Zitat
Ich weiß echt nicht mehr wie ich mich verhalten soll ich bin schon so weit, dass ich Medikamente bzw. Drogen nehmen würde!
Die mir helfen auf dem Libidostand eines Steines zu kommen doch selbst der ist noch viel zu hoch.

Von Drogen oder irgendwelchen Medis würde ich komplett die Finger lassen, das kann tierisch nach hinten losgehen (ich weiß wovon ich rede da ich nach meiner Militärzeit auch mit Drogen angefangen habe [ich habe seit jahren nichts mehr damit am Hut].
Leider kann ich dir sonst keinen hilfreichen Tipp geben.

Offline simplemachine

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Re: Libidounterschied
« Antwort #5 am: 30. Dezember 2013, 15:13:32 »
Allgemein gesagt: Wenn man ein System aufrecht erhalten will, das System aber eine unverzichtbare Komponente nicht liefert oder liefern kann, muss man sich anderweitig außerhalb des Systems eindecken bzw. hinzukaufen.

Offline Mattieu

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Re: Libidounterschied
« Antwort #6 am: 30. Dezember 2013, 15:34:42 »
Allgemein gesagt: Wenn man ein System aufrecht erhalten will, das System aber eine unverzichtbare Komponente nicht liefert oder liefern kann, muss man sich anderweitig außerhalb des Systems eindecken bzw. hinzukaufen.

Ich verstehe, was Du meinst, aber das hieße ja genau Aufgabe des Systems.

Und ich denke, darauf wird es langfristig hinauslaufen.
Scheiße ist, wenn der Furz was wiegt.

Offline simplemachine

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Re: Libidounterschied
« Antwort #7 am: 30. Dezember 2013, 21:22:24 »
Ich verstehe, was Du meinst, aber das hieße ja genau Aufgabe des Systems.

Ich denke, geschickt gemacht rettet es das System. Gerade was Sexualität betrifft, weichen an sich monogamieverpflichtete Männer von je her notfalls auf externe Möglichkeiten aus, damit das unbefriedigte Bedürfnis nicht irgendwann das System sprengt.

Was ich allerdings nicht nachvollziehe, ist, warum solche Frauen offenbar nicht begreifen, dass ein ihrerseits einseitig abgeschafftes Sexualleben ihre Ehe/Familie/Beziehung massiv bedroht, ja geradezu die Existenzgrundlage nimmt. Ab und an wenigstens halbmotiviert etwas mitzumachen wäre doch vergleichsweise einfach und kein dramatischer Aufwand.

Offline Sir T0n0rius

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Re: Libidounterschied
« Antwort #8 am: 30. Dezember 2013, 21:24:17 »
Vielen Dank für die vielen Posts!

Da sind einige Ideen dabei mit denen man das Problem umgehen kann aber nicht beheben....

Vor allem finde ich sind die letzten beiden Posts eher unnötig denn dann könnte ich auch den Ratschlag meiner Frau beherzigen und mich scheiden lassen.... das wäre wesentlich günstiger als neben der aufopfernden Versorgung von Frau und Kind auch noch eine Professionelle zu bezahlen. Und was spricht dagegen, sich mit Sex den Kopf frei zu machen? Sex ist für mich nicht nur körperliche Anstrengung sondern einfach mal alle unwichtigen Sachen zu vergessen und sich nur auf den Partner ein zu lassen....

Die Idee mit dem Hobby bzw. Sport klingt gut, aber nach der Arbeit komme ich heim und kümmere mich gern um meine Familie und bis unsere Murmel dann in der Falle ist. Wir gegessen haben ist es schon min. 20:30 danach wird schnell und leise der Haushalt gemacht der auf zum Teil auf der Strecke geblieben ist gemacht und ehe man(n) es sich versieht ist es schon wieder 21:00 Und dann noch los um irgendwas zu machen ist echt doof, denn weder ich noch meine Freunde haben Zeit und Lust so spät noch etwas zu unternehmen. Andererseits an Hobbys mangelt es mir gar nicht es sondern an Zeit, Ruhe und Gelegenheit um diese auszuführen. Oder wie würdet ihr euch fühlen wenn jemand Abends um halb 10 noch den Verstärker aufdreht bzw. aufs Schlagzeug hackt als gäbe es keinen morgen.... :.) (Bin/war Hobbymusiker)

Die Sache mit den Medikamenten ist ernst gemeint, wenn irgendwas gibt Pflanzen Pillen od. Säfte ohne Hammer Nebenwirkung würde ich es ausprobieren Hauptsache ich bekomme meine Frustration in Griff...

Offline ganter

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Re: Libidounterschied
« Antwort #9 am: 30. Dezember 2013, 21:38:47 »
fang an zu kochen.
Und das ist durchaus ernst gemeint.
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

Offline simplemachine

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Re: Libidounterschied
« Antwort #10 am: 31. Dezember 2013, 01:40:08 »
Vor allem finde ich sind die letzten beiden Posts eher unnötig denn dann könnte ich auch den Ratschlag meiner Frau beherzigen und mich scheiden lassen.... das wäre wesentlich günstiger als neben der aufopfernden Versorgung von Frau und Kind auch noch eine Professionelle zu bezahlen.

Das erfasst das Problem ja nicht. Die "aufopfernde Versorgung von Frau und Kind" bleibt ja sowieso, sofern man sich wegen des Problems nicht trennen will. Und dann ist nur die Frage, ob man nicht gelegentlich 50 Euros einsteckt, um das Problem zu kanalisieren. So bleibt die Familie intakt und die eigene Bedürfnislage auch einigermaßen. 

Und was spricht dagegen, sich mit Sex den Kopf frei zu machen? Sex ist für mich nicht nur körperliche Anstrengung sondern einfach mal alle unwichtigen Sachen zu vergessen und sich nur auf den Partner ein zu lassen....

Dagegen spricht absolut gar nichts. Nur auf die nicht mitwirkungswillige Partnerin zu warten, wird nur dazu führen, dass in diesem Bereich einfach nichts stattfindet. Deutlicher als ""Lass dich scheiden und such dir eine andere!" kann man ja wohl nicht gesagt bekommen, was einen in diesem Bereich bis auf weiteres zu erwarten hat. Sicher kann es sinnvoll erscheinen, abzuwarten, ob aus dieser Krise überhaut noch der Weg in ein normales Sexualleben irgendwann wieder möglich erscheint. Aber bis dahin kann man als Mann nur seine Leidensfähigkeit erproben oder zur Ersatzbeschaffung greifen.

« Letzte Änderung: 31. Dezember 2013, 01:54:46 von simplemachine »

Offline ganter

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Re: Libidounterschied
« Antwort #11 am: 31. Dezember 2013, 02:17:11 »
...
Deutlicher als ""Lass dich scheiden und such dir eine andere!" kann man ja wohl nicht gesagt bekommen, was einen in diesem Bereich bis auf weiteres zu erwarten hat. Sicher kann es sinnvoll erscheinen, abzuwarten, ob aus dieser Krise überhaut noch der Weg in ein normales Sexualleben irgendwann wieder möglich erscheint. Aber bis dahin kann man als Mann nur seine Leidensfähigkeit erproben oder zur Ersatzbeschaffung greifen.
Als mann sollte mann durchaus in der Lage sein, die Ausnahmesituation der frau kurz nach der Geburt (und da sind 11 Monate nicht zu kurz gegriffen) zu akzeptieren und seine eigenen Bedürfnisse mal eben hintenan zu stellen.
Muss mann halt ab und an selbst Hand anlegen.
Und wenn frau eh nur zum Frustabbau herhalten musste, sollte mann sich vllt. mal bescheiden, in sich gehen und seine Lebenseinstellung überdenken.
"Männer definieren sich sowieso nicht über die Drogeneinwurfmenge."
"Im Vergleich zur bricom dürfte jede Wand einer öffentlichen Bedürfnissanstalt ein Quell unendlicher Weisheit sein...."
Bodo

Yossarian

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Re: Libidounterschied
« Antwort #12 am: 31. Dezember 2013, 08:45:12 »
wenn frau eh nur zum Frustabbau herhalten musste, sollte mann sich vllt. mal bescheiden, in sich gehen und seine Lebenseinstellung überdenken.

Das seh ich genauso.

Offline Unikum

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Re: Libidounterschied
« Antwort #13 am: 31. Dezember 2013, 10:51:49 »
fahr rad...zur arbeit..in der freizeit....immer...
Früher war alles besser, sogar die Höhlen waren größer.

Wer, wenn nicht ich?

Yossarian

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Re: Libidounterschied
« Antwort #14 am: 31. Dezember 2013, 12:06:14 »
fahr rad...zur arbeit..in der freizeit....immer...

Das ist nur ein mäßiger Ersatz und kann nur eine vorübergehende Maßnahme sein. Lustlosigkeit bei nur einem von zwei Partnern ist immer ein Dilemma. Ich hab keine Ahnung, wie ein Paar aus der Nummer rauskommen kann.