Autor Thema: Klimawandel- Klimakrise  (Gelesen 23632 mal)

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Primus Flavius Fosssa

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #90 am: 14. Dezember 2023, 09:37:14 »
Klar, wenn man in Thailand lebt.  :.)
Gar keine Klimaanlagen wären immer noch besser als fossile.

Offline Yossarian

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #91 am: 14. Dezember 2023, 16:22:31 »
Ich dachte, wir reden von Heizungen?
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Primus Flavius Fosssa

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #92 am: 15. Dezember 2023, 05:23:19 »
Ich dachte, wir reden von Heizungen?
Ja, sicher.
Ihr müsste endlich kapieren, wie gefährlich die Lage ist. Der Einbau von fossilen Heizungen ist in keinem Fall mehr eine Option.
Wer jetzt noch mit "erst einmal", "Übergangszeit" oder "technologieoffen" im Sinne von "wir warten auf "Kernfusion/Daniel Düsentrieb/Ein Wunder Gottes/Wasserstoff" daherkommt, hat nicht begriffen, dass die Zeit zum "warten" längst damit vergeudet worden ist, irgendwelche finanziellen Schäfchen ins Trockene zu bringen und die Warner mit blöden Witzen zu verhöhnen (wer sich angesprochen fühlt, gern geschehen!), und jetzt keine Zeit mehr ist. Es müssen jetzt sofort die Techniken eingesetzt werden, die jetzt zur Verfügung stehen.
Und wer meint, "das bringt alles nichts", weil "die Chinesen/Inder/Franzosen/Aliens" könnte vielleicht sogar richtig liegen, aber das bedeutet dann, dass alles verloren ist.

Offline Yossarian

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #93 am: 15. Dezember 2023, 09:38:52 »
Ja, sicher.
Ihr müsste endlich kapieren, wie gefährlich die Lage ist.

Was willst Du machen? Sämtliche fossil betriebenen Heizungen sofort abschalten? Und dann? Tod durch Erfrieren? Durch was soll ich von heute auf morgen meine Flüssiggasheizung ersetzen (können)?

Zitat
das bedeutet dann, dass alles verloren ist.

Wäre das schlimm?
« Letzte Änderung: 15. Dezember 2023, 09:43:49 von Yossarian »
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

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Offline Ahab

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #94 am: 15. Dezember 2023, 17:55:55 »
Hysterisches heulen, winseln und jammern wegen, den noch NIE statisch gewesenen Klima, hat sich für viele, die wohl schon zutiefst besorgt, betroffen und vor Angst vollgeschissen auf die Welt gekommen sind zur Religion entwickelt.

Bezogen auf die Klimahistorie der Erde, ist subtropischen Dschungel in Grönland der NORMALZUSTAND. Eis und Kälte dagegen ein Ausnahmezustand.

Winselnd unterzugehen finde ich ja schon Schlimm. Aber sein ganzes Leben zu Winseln ?  :kotz

Das Leben ist risikobehaftet und endet zwangsläufig mit dem Tod.

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Offline Gianluca

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #95 am: 15. Dezember 2023, 21:53:51 »
Durch was soll ich von heute auf morgen meine Flüssiggasheizung ersetzen (können)?
Ist doch gans einfach. Wir ersetzen die mit fossilen Brennstoffen betriebenen Heizungen durch die unschlagbare Wärmepumpe und alles ist tutti. Strom - aus Kohle!- ist doch reichlich vorhanden. Die kleinen Käbelchen in den Straßen werden das schon wuppen.
Nur weil ein Märchenbuchautor mal was von einer WP gehört hat - verstanden hat der nix - und ihm seine Berater ständig geflüstert haben, dass das das Nonplusultra ist, ruppen wir alles Alte raus und ersetzen es durch eine jahrzehnte bekannte Technik.
Neubau - keine Frage plus Solarthermie plus Photovoltaik. Der hier und im übrigen Europa vorhandene Gebäudebestand lässt das jedoch meistens nicht bzw. nur mit irrem Aufwand (Wärmeübertrager aka Heizkörper, Rohrnetze, Dämmung, Infrastruktur aka ELT-Versorgung) nicht zu.
Bin ja auch ein bisschen in der Welt rumgekommen, Energie-Verschwendung, wie im mittleren Osten, Magreb oder besonders China - von Russland mal ganz zu schweigen -, findet hier, schon aufgrund der hohen Kosten, eine ganze Weile nicht mehr in dem Maße wie in den 70ern/80ern Jahren statt.
Ich bin durchaus offen für Rückbau/Ersatz der fossilen Energieträger. Aber nicht mit der Brechstange.
Selbst bei der Verbrennung war die kleine Piss-Nation (abgeleitet von einem Spruch eines unserer ehemaligen Trainer hier in der Stadt) Vorreiter, neben oder etwas hinkend hinter den Skandinaviern. Immer mit dem Ziel geringstmöglicher Verbrauch.
Soll ganter jetzt seinen Brennwertkessel in blau entsorgen? Und für 25 bis 40 k€ seine Hütte sanieren lassen.
Wir haben fast alle Betriebe, die sich damit befassen nach Ostasien verhökert oder ziehen lassen, einschließlich den schlauen Köpfen, die in der Entwicklung tätig waren. Photovoltaik - Chinexen, wir hatten das weltweit innovativste Unternehmen hier.
Geothermie - stelle einen Antrag und warte auf den NABU. Irgendein Hamster oder eine Kröte wird sich schon finden lassen.
Von oben herab bestimmen, ohne auch nur den blassesten Schimmer von Materie zu haben - gilt auch für die Weltklimauntergangsbeschwörer - geht nicht.
Gans D fährt Elektroautos, heizt mit WP. Schön, dann halten wir wichtige, sehr wichtige Liegenschaften mit Dieselgeneratoren am Leben. Die Netze geben es nicht her. Und bis die ausreichende Kapazitäten haben, vergehen Jahrzehnte.
Sukzessive erneuerbare Energien verwenden, ja. Kompletter Umschwung adhoc - unmöglich.
Der Flughafen Harbin im Nordosten Chinas wird wahrscheinlich immer noch mit nasser Braunkohle betrieben. Macht ne schöne schwarze Wolke, wenn der Kessel angeworfen wird. Die installierten Kessel mit Gasbrenner sind wahrscheinlich schon durchkorrodiert, weil völlig falsch konzipiert und angeschlossen. Durfte ich aber nicht laut verkünden, weil extremst innovativ und geplant in China, Staatsauftrag. Pssst, lobe bitte die Installation. Ein neu gebautes Terminal (etwa so groß wie München) voll mit Lüftungsanlagen. Jedoch ohne Wärmerückgewinnung! Dürfen wir bei uns gar nicht bauen.
Aber wir 80 Mios werden die Welt retten. Klar doch.
Okay, ich höre schon auf.
« Letzte Änderung: 15. Dezember 2023, 21:57:53 von Gianluca »
Ich hatte mal einen Sixpack - steht mir nicht!

Offline phoenix

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #96 am: 04. Januar 2024, 00:19:13 »
Okay, ich höre schon auf.
Bitte nicht,.

Ich kann diese Panikgeschrei  auch nicht mehr hören.
 
Ja, wir müssen Umbauen, aber es geht einfach nicht  komplett ganz radikal, weltweit eine 180 Grad Wende zu vollziehen von heute auf morgen.
Es ist schlichtweg praktisch eimfach nicht umsetzbar.
 
"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher." (Albert Einstein)

Primus Flavius Fosssa

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #97 am: 05. Januar 2024, 02:32:06 »
Bitte nicht,.
mit dem Merz/AfD-Geschwurbel sollte  er schon aufhören. solche Flacherdler haben die Erde ja erst in diese verzweifelte Lage gebracht.

Zitat
Ich kann diese Panikgeschrei  auch nicht mehr hören.
 
Ja, wir müssen Umbauen, aber es geht einfach nicht  komplett ganz radikal, weltweit eine 180 Grad Wende zu vollziehen von heute auf morgen.
Es ist schlichtweg praktisch eimfach nicht umsetzbar.
Was auch immer du damit meinst - das Zeitfenster ist  zu .
Was nicht jetzt auf erneuerbare Energien umgestellt werden kann, mu s abgestellt werden.

Offline Araxes

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #98 am: 05. Januar 2024, 10:39:27 »
Und wer meint, "das bringt alles nichts", weil "die Chinesen/Inder/Franzosen/Aliens" könnte vielleicht sogar richtig liegen, aber das bedeutet dann, dass alles verloren ist.

Der Klimawandel kommt sowieso. Die Menschheit hat ihre Prioritäten gesetzt. Wir müssen uns mit den Folgen befassen. Mir ist da aber zu viel Alarmismus drin. So richtig leuchten mir die Untergangszenarien nicht ein.

Unsere größten Probleme sind sowieso andere, nämlich Rente, Pflege und wirtschaftlich nicht abgehängt zu werden. Eine Politik, die keine Probleme anpackt, sondern grundsätzlich nur mit Geld lösen kann, statt mit Eingriffen in etablierte Strukturen.
« Letzte Änderung: 05. Januar 2024, 10:46:09 von Araxes »

Primus Flavius Fosssa

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #99 am: 06. Januar 2024, 13:15:17 »
Unsere größten Probleme sind sowieso andere, nämlich Rente, Pflege und wirtschaftlich nicht abgehängt zu werden.
Da weiß ich wirklich nicht,  ob ich lachen oder weinen soll.

Offline Araxes

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #100 am: 07. Januar 2024, 02:34:23 »
Da weiß ich wirklich nicht,  ob ich lachen oder weinen soll.

Weinen. Wenn du einen Angehörigen pflegen mußt, aber niemanden findest, und es dann selber tun mußt und dafür den Job hinschmeißen, oder aber du findest einen Pflegeplatz, aber der kostet dreimal soviel wie die Rente, dann ist dir das Klima ziemlich egal. Oder noch schlimmer: du wirst Pflegefall, aber hast keine Angehörigen, wirst dement und kannst dich um nichts kümmern und niemand kümmert sich um dich. In der Situation sind viele schon heute. Und die Rente ist auch alles andere als sicher. Die Rentenversicherung wird kollabieren. Nach den aktuellen Regeln (Haltelinien) müsste der Bundeszuschuss auf 60% vom Haushalt steigen. Das ist völlig illusorisch. Wenn dann noch wichtige Industrien verloren gehen, weil wir Arbeit mit immer mehr Kosten belasten, wird zudem der Bundeshaushalt schrumpfen, aus dem das jetzt noch finanziert wird. Da stehen gewaltige Verteilungskämpfe an. Dann interessiert sich keiner mehr für's Klima.
« Letzte Änderung: 07. Januar 2024, 02:40:26 von Araxes »

Offline Araxes

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #101 am: 07. Januar 2024, 02:39:30 »
... aber das bedeutet dann, dass alles verloren ist.

Was genau ist denn dann eigentlich verloren? Ich würde mich nicht wundern, wenn man die Klimafolgen relativ gut in den Griff bekommt. Wäre natürlich hilfreich, wenn nicht ausgerechnet in Gegenden, die ohnehin schon schwer zu bewohnen sind, die Bevölkerung am stärksten steigen würde.

Primus Flavius Fosssa

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #102 am: 07. Januar 2024, 10:34:02 »
Wenn die Wasserversorgung für Milliarden Menschen zusammenbricht, ist dir das Klima egal. Muss man halt die Grenzen gut zumachen,  damit sie sterben, bevor sie sich auf den Weg machen.
Wenn unsere Industrie zusammenbricht, weil die Sturm- und Flutschäden an den Anlagen nicht alle paar Jahre repariert werden können, ist  dir das dann auch egal?

Hast du immer noch ni h begriffen, worum es geht?

Offline Ahab

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #103 am: 07. Januar 2024, 19:48:54 »
@Conte : Stell dir mal Deutschland vor, nachdem - um dem Klima was gutes zu tun - die Industrie abgebaut wurde. Dem Staat brechen fast alle Steuern aus Arbeit und Gewerbe weg. Wie soll der Staat die ganzen Arbeitslosen alimentieren ? Über die Druckpressen würde es nur zügig zu Hyperinflation führen.
 Massive Einschränkungen - z.b. Lebensmittel werden nur noch von Staat ausgegeben ?
Von mir aus. Aber dann bitte die ganzen Klimakreischer zuerst an die Ausgabestellen stellen  :evil
Die Lücke wird sofort von anderen Nationen - dankbar für unsere Gesellschaftlichen Suizid - gefüllt.
Effekt fürs Klima ? Es würde noch mehr CO2 in die Atmosphäre gelassen. Den jeder würde am meisten profitieren wollen. Auf vernünftige Absprachen unter den Nationen, braucht man nicht zu hoffen.
Europa oder die ganze Welt in ein, mit Sicherheit sehr finsteres Mittelalter zurück zu katapultieren, würde das Ende schneller herbeiführen.
Ihr ganzen Klimawinsler habt eure gebetsmühlenhaften Prophezeiungen nicht mal zu 1% durchdacht.Ich möchte euch mal sehen, wenn uns unser Land dann um die Ohren fliegt. Mit den letzten Euros würdet ihr schnell in Länder verpissen in denen es noch etwas Wohlstand gibt.
Das Klima ist keine statische Größe. War es noch und wird es auch nie sein.
Die Gefahr, dass ein extrem schwaches Land, im vorbeigehen von anderen Nationen besetzt werden könnte, besteht ja zum Glück nicht. Kriegslüsterne Diktatoren oder ultranationale Parteien gibt es ja nicht mehr. Wir werden in 3 bis 4 Jahren ein Nachbarland mit vielen Einwohnern haben, das uns militärisch erwa 10 zu 1 überlegen ist.

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Offline Araxes

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Re: Klimawandel- Klimakrise
« Antwort #104 am: 08. Januar 2024, 10:46:17 »
Wenn die Wasserversorgung für Milliarden Menschen zusammenbricht, ist dir das Klima egal.

Wenn es so wäre, wäre es mir nicht egal, aber ich halte die Aussage auch für maßlos übertrieben oder sogar falsch. Eher im Gegenteil wird es mehr Niederschläge geben. Das Problem sind eher höhere saisonale Schwankungen.

Es können sowieso nur Milliarden Menschen betroffen sein, weil es Gegenden gibt, in denen sich die Bevölkerung in 70 Jahren verzehnfacht hat. Da führt jedes klimatische oder sonstige Problem zu 10x mehr Betroffenen. Und rein zwangsläufig leben bei einem derartigen Wachstum viel mehr Menschen in eigentlich nicht besiedelbaren Landstrichen. Da braucht man nicht mal den Klimawandel, damit das nicht funktioniert. Stell dir einfach mal vor, die deutsche Bevölkerung wäre von 1950 bis heute auf 800 Mio gewachsen. Das ist so ungefähr das, was in Nigeria oder Niger passiert ist. Dann ist eine Flutkatastrophe in einem 10x so dicht bewohnten Ahrtal eine ganz andere Nummer.

Zitat
Wenn unsere Industrie zusammenbricht, weil die Sturm- und Flutschäden an den Anlagen nicht alle paar Jahre repariert werden können, ist  dir das dann auch egal?

Ebenfalls übertrieben. Wieviel davon steht in Hochwassergebieten?

Zitat
Hast du immer noch ni h begriffen, worum es geht?

Das würde ich gerne wissen. Vorrangig geht's um Endzeitpanik. Unter "wir werden alle sterben" machen die es nicht. Das wird aber nicht passieren. Ich würde mich nicht wundern, wenn man retrospektiv festellt, daß die Menschheit sich wie immer angepasst hat und es nur eine der wiederkehrenden Endzeitstimmungen war.

Eine andere Möglichkeit gibt es sowieso nicht. Die Schwellenländer verzichten nicht auf den Aufstieg in die Mittelschicht. Die stehen vor der Wahl: arm bleiben oder mit den Klimafolgen umgehen. Letzteres müssen sie vielleicht sowieso. Arm bleiben und mit den Klimafolgen umgehen ist noch unattraktiver.
« Letzte Änderung: 08. Januar 2024, 11:00:50 von Araxes »