Hallo,
nach einer circa 2 Jährigen Krise, und auf dem Weg zur Besserung, bin ich gestern auf einen Gedanken gekommen.
Egal, ob man Körperliche-, Geistige- oder Beziehungs- und Arbeitsprobleme hat, oft ist man, trotz Partner, trotz Kollegen, trotz Ärzten, allein!
Man sieht keinen Ausweg egal in welcher Hinsicht, hat vielleicht wenig oder keine Freunde. Es fehlt einem der Anstoß für kleine Motivationen, die man alleine nicht bekommt, man gerät in eine Abwärtsspirale oder zieht ein Problem mit sich ohne es wirklich anzugehen.
Wie wäre es wenn man eine Art gegenseitigen Mentor hätte? Eine fremde Person, mit der man sich 4 mal im Jahr trifft, jeder redet 30 Minuten, danach ein Feedback des anderen, was er bemerkt, was er erkennt, wo er ein Risiko sieht.
Gibt es sowas schon? Und wie findet ihr den Ansatz? Ist das ein Risiko wegen nicht-neutralem Feedback? Oder kann es eine Chance sein, in schlechten Zeiten halt und motivation durch einen externen und in guten Zeiten aufzeigen von möglichen Risiken oder immernoch unangegangenen Probleme sein kann.
Ich habe mit dem Gedanken gespielt ein Projekt zu starten wo sich Menschen einen gegenseitigen "Partner" suchen können, der sich dann 4 mal im Jahr mit dir trifft.