Autor Thema: Was mir wegen Corona auf den Keks geht  (Gelesen 280234 mal)

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2745 am: 16. Februar 2022, 18:09:51 »

Nau jo,... - in Österreich werden also div. Maßnahmen gelockert,...

https://www.sozialministerium.at/Informationen-zum-Coronavirus/Coronavirus---Aktuelle-Ma%C3%9Fnahmen.html#stufenweise-lockerungen

...das (die Lockerungsschritte) bereits jetzt/nun/heute so anzukündigen bei diesen Zahlen: https://covid19-dashboard.ages.at/    bzw. https://kurier.at/chronik/oesterreich/38256-neuinfektionen-in-oesterreich/401907106

...na ja,... - schauen wir mal, ... wie sich das alles so weiterentwickeln wird,...

LG v. Druiden

Offline Araxes

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2746 am: 18. Februar 2022, 00:09:57 »
So, letzte Woche Dienstag Abend leichte Erkältungsgefühle. Die Corona-App aufgemacht: Sie hatten an 5 Tagen Risikokontakte, also nach meiner Rechnung sogar zwei Tage mehr als ich überhaupt das Haus verlassen habe. Ich war 2x Essen und 1x im Center Fernseher für meine Eltern angucken. Vielleicht kontaktiert mein Handy einen infizierten Nachbarn.

Am Mittwoch Tags darauf einen Test gemacht: blassrosa Teststreifen. Gilt als positiv. Ins Testcenter gerannt. Da haben sie mir das Stäbchen ungefähr eine halbe Sekunde lang einen Zentimeter tief in die Nase gesteckt: negativ. Da traue ich eher meinem Test. Einen PCR-Test war es mir aber nicht wert.

Kratzen im Hals, verstopfte Nase. Dann Husten, aber das ist meine chronische Bronchitis, die sich bei jedem Infekt meldet. Seit dem Wochenende bis jetzt Schnupfen, aber die ganze Zeit ohne Fieber. Treppen steigen strengt an, aber kein Problem mit der Lunge. Ich denke, am Wochenende bin ich wieder ok. Also entweder war es eine hartnäckige Erkältung oder ein Covid, was durch drei Impfungen gut in Schach gehalten wurde. 11 Tage sind eigentlich ein bißchen lange für eine Erkältung.
« Letzte Änderung: 18. Februar 2022, 00:13:44 von Araxes »

Offline Yossarian

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2747 am: 18. Februar 2022, 09:49:46 »
Ich glaube, viele von und haben es in milder Form schon gehabt, ohne sich dessen bewußt zu sein.

Ich hatte vor kurzem einen leichten Schnupfen. Sonst nichts, dachte ich. Kein Kratzen im Hals oder sonst was coronatypisches. Hab mich auch nicht getestet.

Vor drei Wochen wurde die Freundin des Sohnes meiner Freundin positiv getestet (geimpft und geboostert). Tags drauf war der Schnelltest des Sohnes meiner Freundin negativ, zwei Tage später hatte er eine starke Erkältung. Diesmal PCR-Test, und der war positiv. Dann machte meine Freundin einen Test, auch positiv (PCR) und gleich drauf die Symptome eines heftigen Schnupfens. Heute kann sie sich freitesten.
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Offline DieFrau

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2748 am: 18. Februar 2022, 10:40:17 »
Ich glaube, viele von und haben es in milder Form schon gehabt, ohne sich dessen bewußt zu sein.

Das glaube ich auch.
Vor letzten Sonntag habe ich meinem Sohne in seine WG Suppe vorbeigebracht, weil er Mandelentzündung gehabt hat, zwei Tage später hat sein Mitbewohner eine symptomreiche Infektion, zum zweiten mal und dazwischen hatte er zwei Impfungen gehabt, den habe ich an dem Sonntag mit eine Umarmung begrüßt. Bedingt durch Sport müsste ich mich die letzten zwei Wochen 5 mal pro Woche testen, immer negativ gewesen. Sohnemann(geboostert) war auch die ganze Zeit negativ. Auch ich hatte die letzten Tage bisher Schnupfen einmal hat der Hals gekratzt und bisher Kopfschmerzen.

Heute bekam ich die Warnung eines erhöhtes Risiko am 10. Aber wie gesagt Fr., Sonn., Mitt., Do. negativ und gleich für heute werde ich mich für Yoga auch testen lassen.

Nicht zu vergleichen mit der Symptome Nov. 2020 aber damals hieß es ohne Fieber kein PCR notwendig.


Das wird schon.
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Offline Yossarian

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2749 am: 18. Februar 2022, 11:26:29 »
Von wegen freitesten. Laut heutigem Test ist meine Freundin immer noch positiv.  :kotz
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Offline DieFrau

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2750 am: 18. Februar 2022, 12:31:01 »
So ging es meiner Freundin auch, lange negativ trotz Symptome, dann lange positiv nachdem Abklingen der Symptome. Ihr Mann  war durchgehend negativ  ;D
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Offline Mattieu

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2751 am: 18. Februar 2022, 12:39:39 »
Hauptsache nicht schwanger.

Kann man sich auch auf Arbeitsunlust testen lassen?
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Offline DieFrau

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2752 am: 18. Februar 2022, 12:43:58 »

Kann man sich auch auf Arbeitsunlust testen lassen?

Was und wem soll das bringen? arbeiten muss man doch.
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Offline Mattieu

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2753 am: 18. Februar 2022, 15:33:31 »
Was und wem soll das bringen? arbeiten muss man doch.

positiv -> 10 Tage Quarantäne. Freitesten wollt ich gar nicht.
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Offline Korinthenkackerin

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2754 am: 20. Februar 2022, 12:36:19 »
Ich denke, am Wochenende bin ich wieder ok. Also entweder war es eine hartnäckige Erkältung oder ein Covid, was durch drei Impfungen gut in Schach gehalten wurde. 11 Tage sind eigentlich ein bißchen lange für eine Erkältung.

Wie geht's dir denn inzwischen?
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Offline Kulle

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2755 am: 24. Februar 2022, 20:47:12 »
Was macht man wenn die Unvernunft der eigne Chef ist?....

Heute kam raus dass er seit letzten Dienstag selber Positiv ist und sich heute frei testen konnte.  :kotz :kotz :kotz :kotz

Offline Zeroid

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2756 am: 31. Juli 2022, 06:37:07 »
Die wahre Liebe überwindet alle Hindernisse.
Ist das der letzte Beitrag von simplemachine, Leute?
Habt Ihr es endlich geschafft, ihn zu vertreiben bzw. mund-tot zu machen?
Wenn das sein letzter Satz war / ist, dann ist es auf jeden Fall ein sehr cooler Abgang. Er hat's begriffen.
Wär echt schade, wenn er nicht mehr auftaucht. Ich - sein bester Freund hier - bin nämlich zurück.
« Letzte Änderung: 31. Juli 2022, 06:50:54 von Zeroid »
Baby, Du hast mich in einer schwierigen Phase meines L(i)ebens kennengelernt. (Fight Club)

Offline Zeroid

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2757 am: 31. Juli 2022, 07:16:55 »
Zitat
„Nach Schätzungen der WHO sterben jährlich Millionen von Menschen an den Folgen der Luftverschmutzung, vor allem an nichtübertragbaren Krankheiten. Saubere Luft sollte ein grundlegendes Menschenrecht und eine unabdingbare Voraussetzung für gesunde und produktive Gesellschaften sein.
Ich kapier es immer noch nicht. Todesfälle, die aufgrund kultureller (künstlicher) Aktivität erfolgen, werden kaum beachtet, aber wenn eine natürliche Ursache (biologische Selektion?) auftritt, wird der Planet zum Halten gebracht. Sehr interessant, oder?
Baby, Du hast mich in einer schwierigen Phase meines L(i)ebens kennengelernt. (Fight Club)

Offline phoenix

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2758 am: 16. August 2022, 10:24:14 »
Eine künstliche Aktivität kannst Du regulieren, die Natur/Biologie schert sich einen Dreck um künstliche Gebote und Vorgaben.
Ganz einfach.
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Offline Korinthenkackerin

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Re: Was mir wegen Corona auf den Keks geht
« Antwort #2759 am: 29. September 2022, 00:45:45 »
Meine Eltern waren eine Woche lang im Bayrischen Wald im Urlaub und kamen letzte Woche Montag zurück. Letzte Woche am Mittwoch war ich zum Mittagessen dort, weil meine Mama nachmittags einen Arzttermin hatte, zu welchem ich sie begleiten sollte. Während des Essens laberte mein Vater in bekannter Manier, er saß mir gegenüber. Am Tag darauf, also am Donnerstag, schrieb mir meine Mutter abends, er habe Fieber und Husten, sie hätten beide einen Schnelltest gemacht, seiner sei sofort positiv gewesen, ihrer negativ. Freitags war mein Vater beim PCR-Test, der war dann positiv. Mutter symptomfrei und negativ. Allerdings hat das mit "sich Separieren im Haus" nicht gut funktioniert  :.), mein Vater war ja auch vor dem PCR-Befund der Meinung, das müsse alles ein Irrtum sein. Er war also nicht gewillt, alleine zu essen, meine Mutter setzte sich dann eben an den Wohnzimmertisch, während er ein paar Meter weiter am Esstisch saß. Sie kommt einfach nicht gegen ihn an, hat aber immerhin geschafft, dass er im Wohnzimmer übernachtet hat und sie alleine im Schlafzimmer (allerdings hat sie sich ja tagsüber dann auch wieder im Wohnzimmer aufgehalten). Ist ja nicht so, dass da auch noch ein Dachgeschoss mit Bett und eigenem Bad wäre - das wurde nicht genutzt. Mein Mann und ich hatten beschlossen, das letzte Wochenende getrennt zu verbringen, wir wollten kein Risiko eingehen.

Am Montagabend habe ich Sport nach der Arbeit geschwänzt, weil ich mich irgendwie merkwürdig fühlte, ich kann das Gefühl nicht mal beschreiben. Irgendwie passte was nicht, keine Symptome aber und ich hatte auch jeden Tag seit Donnerstag negativ getestet. Am Dienstagmorgen schrieb meine Mutter, dass ihr Schnelltest positiv sei, auch wenn die zweite Linie nicht so deutlich war wie beim Test meines Vaters. Mein Schnelltest war negativ, aber gegen 10 Uhr am Dienstag habe ich dann beschlossen, einen PCR-Test zu buchen, mein Bauchgefühl (auf das ich seit meiner Embolie extrem vertraue) sagte mir, dass etwas nicht stimmt. Auch war es mir wichtig, unser am jetzigen Wochenende geplantes Freundeswochenende abzusichern. Schließlich wäre ich am Freitag zwei Stunden mit einer Freundin im Auto und danach 4 Tage mit 25 mir lieben Menschen in einem Gruppenhaus. Um 12.15 Uhr war ich beim Test, ging dann wieder um 14 Uhr arbeiten, um dann um 14.30 die Info per App zu bekommen, dass mein Test positiv ist. Also Kollegin angefordert und heimgegangen.
Symptome am Dienstag: bisschen Kopfweh (ziehender Schmerz wie nach der Impfung), bisschen matt. Ohne die Vorgeschichte mit den Eltern wäre ich niemals zu einem Test gegangen. Zu Hause habe ich dann mal meinen Test genauer angeschaut und festgestellt, dass ich eine minimale Virenlast habe. Meine vor einigen Wochen positive Kollegin war da viel höher und der ging es auch echt mies.
Heute dann wie gestern: bisschen Kopfweh, bisschen Gesichtsschmerzen, Muskelschmerzen an der linken Schulter und im linken Bein. Freundestreffen natürlich abgesagt und für Montag einen Kontrolltermin zum Abstrich gemacht, denn wenn ich jetzt schon so minimale Virenlast habe, wird das bis Montag gelöst sein (hoffe ich zumindest) und unserem Urlaub am 08.10. steht dann hoffentlich nichts im Wege. Meine heutigen zwei Schnelltest verschiedenen Fabrikats waren weiterhin negativ. PCR-Test bei meiner Mutter war natürlich auch positiv, ihre Virenlast ist etwas höher als meine. Der Schnelltest meines Vaters war heute am Tag 5 negativ, worauf er gleich einkaufen gefahren ist  :.).
Ich hoffe nun mal, dass nichts mehr nachkommt und es so milde bleibt. 
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