Wieso nicht, Nachwuchs und dessen Versorgung ist in der Natur wichtiger als guter Sex.
Meine Klassifizierung sollte sich auch auf Frauen ab Ende 20 beziehen, die ganz jungen Girls stehen ja hormonbedingt alle nur auf Körperprolls, Sporthelden, Uniformberufler etc., Östrogen sucht hier vor allem Testostermerkmale. Als 3. Kategorie würde ich es aber auch nicht ansehen, weil es für diejenigen nur einen notgedrungenen Wechsel von der einen Kategorie zur anderen darstellt. Die heimliche Sehnsucht nach dem großen Stecher bleibt bei solchen Frauen ja. Die gehen dann meist in irgendwelchen "Girls-Urlauben" heftig fremd, um wenigstens ab und zu mal den bedürfnismäßigen Akku aufzuladen.
Es gibt sonst als Mischform noch die ganz naiven Weiber, die die vollständige Synthese aus den Kategorien Vernunft und Unterkörper suchen, den sogenannten "Prinzen auf dem weißen Pferd". Der soll einerseits gutaussehender starker Held und andererseits niveauvoll, reich und maximaler Langzeit-Versorger sein. Der, so begreift dann diese Art Frau nach einigen Jahren Wartezeit unter Ablehnung diverser realistischerer Kandidaten und nach Entwicklung einiger Falten erst mühsam, kommt nur leider nie.
Auf welcher bisher unentdeckten Insel leben die .
Bingo!
Die Natur hat den Mann zu gutem Sex getrieben, um die Fortpflanzung zu sichern. Der Sextrieb der Frau ist jedoch reine Fiktion. Da die Natur dem Mann staerkere Muskeln statt schoenere Ganterfedern gegeben hat. Der wissenschaftlich auf dem Misthaufen der Geschichte entsorgte G-Punkt laesst gruessen. Bei den Maedchen duerfte es wohl eher die Neugier, oder gar ein iPodkabel sein, der sie von legalisierten Kindersexgaengstern schwaengern laesst. Und beim eigenen Kind mehr Neid und Eifersucht auf die erfolgreichere Konkurrenz als ein wirklich primaerer natuerlicher Trieb.
Die Kategorie der naiven Weiber wuerde schon noch Geschlechtspartner finden, wenn die Illusionen nicht zum Ziel fuehren. In Buchtheokratien haben jedoch viele Angst vor dem Hoellenfeuer oder gar der brutalen staatlichen Repression, was sie ohne - primaeren - Sexualtrieb lieber bis zur Bahre enthaltsam leben laesst (ungebraucht zurueck auf dem Grabstein).
Die Natur hat den Mann nicht zum Hamsterrad geschaffen. Die meisten lassen sich nur zu uebermaessiger oder gar unbeliebter Arbeit noetigen, um wirtschaftlichem Ruin oder gar Gefaengnis auszuweichen. Genau das Gleiche ist mit dem fantasierten Sextrieb der Frauen. Eine Femanze sagte gar frechoffen am Fernsehen: "Ich haette eigentlich gern ein Kind. Aber dafuer mit einem Mann ins Bett muessen?!" Sex gibts nun mal nur bei sekundaerer Motivation der Frau. Wenn Abscheiderinnen auf dem Puckel des Ex bis zur Bahre ohne Erwerbsarbeit in Saus und Braus schwelgen koennen, kommen sie durchaus problemlos ohne Sex aus, geschweige denn die uebrige Betreuung eines Mannes aus....
Als die ersten Menschen noch kaum zusammengerottet waren, wurde die Frau vom Mann genotzuechtigt. Nach dem Beischlaf schlief der Mann erschoepft ein, derweil die Frau gerade dann ein immenses Beduerfnis auf Zuwendung entwickelt. Sie hatte nun drei Moeglichkeiten. Wenn sie ihn wegen der Begattung hasste, konnte sie ihn mit Beischlafmord entsorgen. War er ihr gleichgueltig, konnte sie weiter ohne ihn ihres Weges ziehen. Hatte sie Lust, ihn zum Jagen, Sammeln und Schuetzen zu domestizieren, konnte sie einfach bei ihm bleiben (wenn es nach dem Aufwachen nicht der Mann vorzog, sich zu verziehen)....