Hunde, die bellen, beissen nicht.
Das US.Militaer haette im Buergerkrieg, im 2. Weltkrieg und im Vietnamkrieg ohne trinkgeldwehrpflichtige Maenner im Ueberfluss keine Chance gehabt. Der Vietnamkrieg ging erst nach vielen Jahren an der Heimatfront verloren, als die Wehrpflichtopfer begannen, den Widerstand zu organisieren, oder sich mit Vitamin B (Beziehungen) vor dem Einsatz an der Front zu druecken. So konnte zB der spatere "Commander in Chief" Bush seine Wehrpflicht als Flugschueler der Nationalgarde des von seinem Vater regierten Texas "erfuellen".
Nachdem sich die Frauen in Admiralsbetten gar bis in die Pilotensitze der Navy-Jagdflugzeuge geschlafen haben, und auch sonst immer mehr Beschraenkungen fuer den Fronteinsatz gefallen sind, wird die Wiedereinfuehrung der Wehrpflciht nur fuer Maenner politisch illusorisch. Wie Irak und Afganistan bewiesen haben, ist eine Berufsarmee rein quanititativ zu schwach, ein Land nicht nur zu besetzen, sondern auch zu beherrschen.
Trump ist ebenso offensichtlich wie bisher erfolgreich bemueht, moeglichst wenig amerikanische Bodentruppen auf der Guerillakriegsschlachtbank zu opfern. Noch viel mehr als fruehere Praesidenten ist er sehr bemueht. Er setzt dabei lieber auf hoerige NATO-Pudel oder einheimische Quislinge. In Afganistan ist er offensichtlich am Fersengelden. Die US-Quislinge und ihre Anhaenger und Mitleufer sowie die NATO-Pudel ohne Landfluchtweg werden einmal mehr die ultimative Zeche blechen.
Sowohl gegen Syrien als auch gegen Iran und insbesondere die dort legal anwesenden Truppen der Atommacht Russland vermeidet Trump offensichlich allzudreiste Kriegsgruende. Trump bloefft und dealt gerne. Aber auf einen weiteren Krieg wie gegen Afganistan und den Irak, oder gar einen Atomweltkrieg scheint er nicht die geringste Lust zu haben. Die groesste Gefahr sind - insbesondere wenn Trump nicht mehr gewaehlt werden kann . die Scharfmacher in der US-Politik und kriegsgeile Politiker in den Reschims seiner Pudel....