Vllt. ist das ganze im Hinblick auf den weiblichen Körper auch zu lokal gedacht. Denn Frauen ereilt während der Schwangerschaft und in der Folgezeit doch häufig auch ein gewisses Wachstum der Oberweite. Geht man davon aus, dass die Natur bestrebt ist, den Energiehaushalt des Körpers insgesamt im Gleichgewicht zu halten, so könnten sich doch das Wachstum an der einen Stelle mit der Schrumpfung an der anderen Stelle rein quantitativ unterm Strich vielleicht sogar wieder ausgleichen. Es wäre dann letzlich nur eine Frage der Verteilung. Betrachtet man die Interessen von Männern, Frauen und Babys in der speziellen Lage, ergibt sich so vermutlich sogar eine win-win-win Situation.