Auch sagen mir die Muetter dann das sie ohne Kind sowieso nichts mehr machen wollen, also mal abgeben zu Vati und dann treffen ist kaum moeglich da das nicht als notwendig gesehen wird, da muss der Treffpunkt dann schon kinderfreundlich sein.
Eine Sache, die ich nie verstanden habe. Man sollte doch froh sein, mal aus dem Haus rauszukommen und was anderes zu sehen. Interessanterweise scheinen viele dieser Frauen sich nur noch über das Muttersein zu definieren. Der Umstand, daß das Kind nicht einmal für ein paar Stunden der Obhut des Vaters überlassen wird, weist meiner Meinung nach darauf hin, daß diese Frauen panische Angst haben, das Alleinstellungsmerkmal "Mutter" zu verlieren.
Es ist auch nicht so, daß Väter sich nicht um ihre Kleinkinder kümmern wollten; (gefühlt) meistens sind es die Frauen, die die Kinder nicht für ein paar Stunden mit den Vätern allein lassen wollen!
Bis aufs Gebären und Stillen können Väter alles genausogut wie Mütter.
Ich als Kinderlose bin dann entweder A) Workaholic/Partymacher oder B) ungluecklich & verbittert ohne Kind mit 4 Katzen.
Klar. Sonst müßten diese Berufsmutties sich ja mal mit sich selbst auseinandersetzen.
Darauf das man aber C) sehr wohl verheiratet und gewollt kinderlos sein kann weil man sich seiner Hobbies weiterhin uneingeschraenkt erfreut, darauf kommt keiner.
Weil nicht sein kann, was nicht sein darf.
Es muß auch nicht jede Umgebung kinderfreundlich sein.
Als meine Stiefblagen aus dem Haus waren, habe ich die Bude erst mal wieder menschenwürdig hergerichtet. Dann wurde meine Stieftochter schwanger und verlangte ganz selbstverständlich, daß ich mein Haus (wieder) kindersicher machen müsse.
Ich habe das rundheraus abgelehnt und von ihr verlangt, daß sie auf ihre Kinder gefälligst aufpassen soll, wenn sie sie mitbringt. Das gab ein kurzes Murren gepaart mit einem ziemlich dummen Gesicht, funktioniert aber.