Steven Hawking hat's schön erklärt.
Ich erzähl Dir mal, Conte, was grad "schön" (?) an Steven-boy ist. Der Himmel hat es mir - heut Nacht, im Schlaf - gesteckt.
Steven-boy ... steckt jetzt ganz ...
schön ... tief in der Sch...!
Gott zeigte sich "a bisserl" ... angewidert ... als er um Einlass in sein Himmelreich bat.
Warum?
Gibt es einen Gott?
Nein, sagt Hawking – und liefert eine wissenschaftlich fundamentale Begründung für seine Haltung zum Glauben. Entscheidend dafür sei die Entdeckung der Naturgesetze. Denn sie zeigen, ob wir einen Gott brauchen, um das Universum zu erklären. Erkenne man an, dass sie unveränderlich sind, stelle sich rasch die Frage: Welche Rolle bleibt dann für Gott?
Darum! Der hat ja rein
garnichts Fundamentales begriffen. Tja, Brite eben. Sagt (eigentlich) schon alles.
Frag mal meine geliebten Aboriginies, was die von denen halten. Nee, besser nicht. Das überlebste nicht.
Einstein hat sich nicht so dämlich angestellt.
Gott würfelt nicht.
Und auch Bohr war in seiner Erwiderung kein Idiot.
Aber es kann doch nicht unsere Aufgabe sein, Gott vorzuschreiben, wie Er die Welt regieren soll.
Tja, Conte, wenn Du gedenkst, Steven-boy aus der Sch... zu retten, dann ... mach mir mal ein Angebot, bitte. Ich hab ... "connections".
Die haben sich noch nicht entschieden, ob sie ihn nicht dem Schwarzen Loch im Zentrum unserer Galaxie zum Fraß vorwerfen. Er mag diese Dinger doch so gerne. Da wird er persönlich wohl kaum Einwände gegen aufbringen können, oder?
Ich werde einen Teufel tun, irgendwas von diesem körperlich und geistig Behinderten zu lesen.
Fuck "rule britannia"! Tod der britischen Sch...-Monarchie! Tod der britischen Oxford-, Cambridge-, Hochnasen-Arroganz-Klassen-Gesellschaft ... Sir Lord! Die sollen in einer SingularitätsTonne verrotten.
Shakespeare - in persona - jubelt mir zu. Und Diana will mich schon wieder mit ihren Küsschen überhäufen.