Du meinst also Arbeitgeber reden untereinander.
Ja, das ist nicht ausgeschlossen, aus welchen Gründen auch immer. Aber solange du rine weiße Weste hast, musst du dir keinen Kopf machen. Bewirb dich dort wo deine Interessen angesprochen werden und nimm die Vorstellungsgespräche war. Das I-net bietet ein großes Angebot an Seiten über Fragen und Antworten auch für spezielle Fälle, lies dir mal durch. Die Typen beim Vorstellungsgesprächen wissen meistens Bescheid und haben das Prozedere zig thausend mal durch. Wichtig ist, bleib dir selbst treu. Die Frage "wann kannst anfangen" ist ein muss und darfst ruhig deine Kündigungsfrist als antwort geben, entsprechend mehr, falls du an einem laufenden Projekt gebunden bist (diese erfolgt selbstverständlich ab dem Erhalt der schriftliche Zusage + eine Woche)
Wenn du die Zusage, die du dir wünschst schriftlich hast, geht es weiter mit der Kündigung.
Ich habe damals an mehreren Vorstelungsgespräche sogar angegeben wo ich mich noch beworben habe und welche Stelle ich bevorzuge, trotzem habe ich Zusage bekommen. Als ich die begehrte Stelle in der Hand hatte, habe ich mich schriftlich bei dem jeweiligen Unternehen für die Zusage bedankt und meine Entscheidung kundgetan.
Noch was, dein AG darf dir ein schlechtes Arbeitszeugnis nicht ohne triftigen Grund schreiben. Ein schlechtes AZ darfst zurück schicken, wenn der Inhalt nicht wahrhaftig ist. Welche Formulierung drin stehen sollen und welche nicht, kannst du auch Google fragen.