Die Frage ist doch, ob der Zug nicht längst abgefahren ist: tagesspiegel.de/bevoelkerungsstruktur-in-deutschland-fast-jeder-vierte-hat-einen-migrationshintergrund
Schaut man sich die Zahlen im verlinkten Artikel an, erfährt man, dass bereits 19,3 Millionen Menschen in D einen Migrationshintergrund haben, was einem Anteil von 23,6 % an der Gesamtbevölkerung entspricht. Und die Migranten sind relativ jung.
Die Migranten, die hier gemeint sind, sind unter anderem meine Kinder, die, nebenbei bemerkt, eins in Köln das andere in Düsseldorf geboren ist. Meinem Sohn haben sie in der Schule den Floh ins Ohr gesetzt, dass er Russe wäre. Die Mohammeds haben das immer schon gesagt, was nebenbei der Grund war, dass er nie Ärger bekam (die haben ihn nicht mal geschubst, im Gegensatz zu seinen Freunden). Es war die Gutmenschen-Klassenlehrerin, die ihm das verklickert hat, weil sie offenbar der Überzeugung war, dass er dadurch ein besserer Mensch wäre.
Die Deutschen hingegen haben ein hohes Durchschnittsalter und pro Paar nur 1,5 Kinder, so dass die einheimische Bevölkerung weiter überaltert und schrumpft.
Deutschen Frauen haben im Mittel vielleicht gerade mal 1,0 Kinder.
Ich denke daher, Deutschland in seiner bisherigen Form wird in absehbarer Zeit nicht mehr wiederzuerkennen sein. Und das auch ohne weitere Zuwanderung im größeren Stil.
Es ist nur die muslimische Zuwanderung, die uns in diesen Schlamassel bereitet. Wie dämlich sind eigentlich einige (deutsche) Zeitgenossen? Köln's Ex-OB Schramma und andere sind beleidigt, weil sie zur Moschee-Einweihung nicht eingeladen wurde, obwohl er maßgeblich zum Bau beigetragen hat, ja geradezu für ihren Bau gekämpft hat. Jetzt ist der nützliche Idiot halt nur noch ein Idiot. Und so wird es vielen gehen, wenn nicht umgesteuert wird.