Seine Statements sind politische Äusserungen (keine wissenschaftlichen) und laufen immer darauf hinaus, das zuwenig Hilfestellung/Betreuung geleistet wird, was aberwitzig ist, wenn man bedenkt, mit welchen finanziellen Mitteln die Asyl- und Sozialindustrie ausgestattet ist. Ich (und andere) erwarte, dass ich (wir) gefragt werde, wenn mir (uns) solche finanziellen Lasten aufgebürdet werden, finanzielle Mittel, die an anderer Stelle fehlen (Pflege, Rente, Infrastruktur, Forschung). Und die Problematik ist weit davon entfernt gelöst zu sein, bei den Zuwanderungszahlen die wir Monat für Monat haben. Wer glaubt denn noch, dass diese Leute sich in nennenswerter Zahl hier integrieren werden ? Im Gegenteil, es wird Heerscharen von Harzern und Ghettos wie in den Banlieus von Paris geben. Nur noch schlimmer als in Frankreich, weil wir keine toughe Polizei und Justiz haben.
Wenn ich gefragt werde, ob ich das bezahlen möchte, sag ich NEIN und nenne das gesunden Egoismus. Ich habe nämlich eine kleine Tochter und möchte, das die sich auch in Zukunft hier frei bewegen kann.