Du mußt mich nicht mögen, aber erkläre mich nicht zum Simpel.
schon wieder nimmst du es persönlich, wieso soll ich dich mögen oder nicht mögen wollen oder zum jemanden/etwas erklären?
es geht nicht um Dich, es geht um die Rückführung eines Verbrechens auf das Glauben des Täters.
Die Komponente Öl- und die Waffenindustrie gehören dazu in Betracht genommen zu werden ansonsten ist deine Analyse nicht mehr als vorgefertigter Urteil der überall auf silbernen Tablett serviert wird, einfacher als das geht wohl kaum!
Das andere ist die Jugendliche zu stärken, du kennst das nicht weil du selber kein Kind hast, wie diese Jugendliche funktionieren, was in ihren Köpfe vorgeht und was sie brauchen kennst du nicht, Nigel hat es bestens formuliert. Da liegt unsere Verantwortung, Schule, Bildungssystem und Eltern unabhängig welches Glauben sie haben oder nicht haben.
Das ist nicht richtig. Die Angehörigen eines Menschen, der durch ein Gewaltverbrechen umgekommen ist, wollen "verstehen", genauso wie die Hinterbliebenen eines Suizidanten.
und was bringt denen die Aussage
"der Täter ist/war Moslem und Islam ist ein gefährliche Religion"?
ach, ich hab's vergessen, es wird überall drüber gesprochen, geschrieben, verkauft und zum Tode wiederholt, die Begründung wird so übernommen und gut ist
eigentlich sehr einfach, somit werden die Fragen:
-warum bekommen für die Polizei bekannter Salafisten u. co die Genehmigung ihre Info-Stände in der Fußgängerzone zu stellen und Junge Leute ansprechen?
-warum dürfen die Mitglieder und Anhänger bekannte verbotene Sekten überhaupt im Land bleiben?
-warum wird ihre Ab- und Einreise nicht verweigert?
Erspart bleiben.
hier in der Stadt hat die Kripo es endlich geschnallt und einen den Reisepass entzogen.
ich halte nichts von Religionen und lasse sie außen vor, weil ich in den letzten 25-30 Jahren allen möglichen Menschen mit unterschiedlichen Glaubensrichtungen begegnet und kennen gelernt habe, es gibt einen einzigen entscheidenden gemeinsamen Nenner und das ist der Mensch.
mein Sohn kam einen Tag vom Kindergarten weinend und erzählte mir X und Y wollen nicht mehr mit mehr spielen, ich fragte wie kommst den drauf? er: ich wollte mit Y spielen aber er sagte mir er spielt nicht mit weil X meinte, wir lieben und spielen mit dem nicht mehr weil er schwarze Haare hat
ich lachte und sagte ihm, Aha liebt X seine Mutter nicht mehr oder was?
Sohn: wieso?
ich: na ja, weil seine Mama ziemlich dicke schwarze Haare hat
, er lachte und sagte, stimmt das geht nicht
also du gehst morgen spielst weiter, das meinen sie nicht ernst weil es Blödsinn ist.
nach ungefähr einem Jahr, konnte er nicht schlafen und war beängstigt, ich fragte ihn was los ist, er sagte ich will nicht dass das Kindergarten nicht mehr gibt.
ich: wieso sollte das Kindergarten nicht mehr geben?
er: X will einen Plan machen, wir verstecken uns um Garten und zersprengen das Haus und schauen zu, dass alle tot werden
ich: was für ein Quatsch, so was macht man nicht, das tut weh und wenn X dir nochmal davon erzählt sagst du ihm, dass man so was nicht machen darf, weil sonst kommen die Polizei und man kommt ins Gefängnis, dort ist man allein, es gibt kein Spielzeug und das Essen schmeckt nicht und sagst ihm, ich werde dir nicht helfen und bin nicht mehr dein Freund.
erstens, das mit den schwarzen Haaren konnte kein 4 jähriges Kind selber/ von sich wissen oder entscheiden, er muss es irgendwo gehört haben.
zweitens, dieser "Plan" den Kindergarten zu zerstören, eine Schreck- Sekunde habe ich schon aber letztendlich habe ich es als glühende Fantasie eines 4-jähriges gehalten.
Die Frage" was wäre wenn mein Kind von solchen Fantasien seinen Freund erzählt hätte" habe ich schon gehabt/ hat mich beschäftigt, wir wären alle für Terroristen geklärt
Die Kinder kamen dann in die Grundschule und sind bis heute befreundet, mal mehr, mal weniger je nach Interessen und Hobbies, bis vor einem Jahr lies ich mein Sohn mit dem Freund und sein Vater viel Unternehmen Sport und Ausfluge, damit der Junge nicht nur mit Weiber(Schwester und ich) aufwächst.
Als die Eltern dann sich trennten ging's mit dem Jungen Berg ab, Alkohol, Kiffen und Feiern, Probleme mit den Eltern. der Kontakt hält sich noch im Grenzen.
Die Eltern sind Sozialpädagogen und trotzdem waren mit dem Sohn überfordert, solche Kinder stellen eine leichte Beute für alles mögliche, es ist nur Frage der Gelegenheit und der Zufall auf der Schiefe Bahn zu geraten. was denkst du, welche Religion haben die Eltern oder darf jemand eventuelles Rutschen des Kindes in einer Sekte auf ihre Religion zurückzuführen?