Autor Thema: Der Islam und...  (Gelesen 353909 mal)

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Offline Araxes

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Re: Der Islam und...
« Antwort #240 am: 21. Januar 2015, 12:16:49 »
Vielleicht war das aber auch nur ein klassisches Eigentor eines Opportunisten.

Du bist nicht zufällig die Wiederkehr von Capsaicin (alias Paprika)? Diese Wadenbeißer-Mentalität erinnert mich jedenfalls an den.

Yossarian

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Re: Der Islam und...
« Antwort #241 am: 21. Januar 2015, 12:27:02 »
Du bist nicht zufällig die Wiederkehr von Capsaicin (alias Paprika)?

Den Gedanken hatte ich auch schon.

Aber der war zum Schluß paranoid und hat alle seine Beiträge nach kurzer Zeit wieder gelöscht.

Yossarian

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Re: Der Islam und...
« Antwort #242 am: 22. Januar 2015, 09:44:22 »

Offline Küchenchef

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Re: Der Islam und...
« Antwort #243 am: 22. Januar 2015, 11:56:19 »
Du bist nicht zufällig die Wiederkehr von Capsaicin (alias Paprika)? Diese Wadenbeißer-Mentalität erinnert mich jedenfalls an den.

Paprika kenne ich. Den nehme ich immer reichlich für die Marinade, nach dem ich so ein zähes Stück Fleisch weichgeklopft habe und dann - ab in die Pfanne. Hilft aber auch nicht immer. Sowas bleibt dannn am besten da, wo der Pfeffer wächst (also Brasilien z.B.).  :)
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Offline Kulle

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Re: Der Islam und...
« Antwort #244 am: 22. Januar 2015, 20:28:54 »
Hat jetzt nicht mit Islam zu tun gehört aber in Kontext.

Da haben die rot lackierten Faschisten etwas vorschnell randaliert. Denn nun ist klar es war ein Landsmann.

Offline Araxes

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Re: Der Islam und...
« Antwort #245 am: 22. Januar 2015, 22:55:51 »
Paprika kenne ich. Den nehme ich immer reichlich für die Marinade, nach dem ich so ein zähes Stück Fleisch weichgeklopft habe und dann - ab in die Pfanne. Hilft aber auch nicht immer. Sowas bleibt dannn am besten da, wo der Pfeffer wächst (also Brasilien z.B.).  :)

Klopf ruhig weiter auf Fleisch rum. "Jedem Tierchen sein Pläsierchen" hat meine Oma immer gesagt.

Yossarian

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Re: Der Islam und...
« Antwort #246 am: 23. Januar 2015, 19:19:37 »
Ja, man kann den Islam auch von links kritisieren

Zitat
Man kann sich in diesem Land und in diesen Tagen sehr ärgern, wenn das heikle Gebiet der Islamkritik inzwischen fast ausschließlich den Pirinccis, Bachmanns und Ulfkottes auf der einen Seite, also den Scharfmachern, und den Todenhöfern, Mazyeks und Kaddors auf der anderen Seite, also den Verharmlosern, überlassen wird.

Zitat
Wo sind jene, die nicht automatisch neben ihrer Islamkritik die komplette Palette konservativ-liberaler Fundamentalkritik an allem und jedem abspulen: GEZ-Kritik, Mindestlohnkritik, Euro-Kritik, EU-Kritik, Gysi-Bashing, Klimawandel-Verneiner, und und und. Bei denen sämtliche Meinungen zu politischen Themen nicht immer wie aus einem Guss wirken.

Zitat
Wo sind die hellen Köpfe, die sich aus einer linken Perspektive mit dem Islam auseinandersetzen und ihre kritische Meinung kundtun? Linksdenkende Menschen haben sich in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder mit heftiger Religionskritik hervorgetan. Aber warum richtete und richtet sich diese Kritik mit einer Lust immerzu an die Katholische Kirche oder, über den Umweg Israel, an das Judentum? Warum bleiben jene, die sonst nichts mit einem Gott, einer Kirche oder den Dogmen transzendental offenbarter Lehren zutun haben möchten erschreckend still, wenn es um die Religion Mohammeds geht?

Gerade für links denkende und fühlende Menschen müsste das Thema Islam eine Herzensangelegenheit sein: die Unterdrückung der Frau in weiten Teilen der islamischen Welt, die Re-Religionisierung von weitgehend säkularen Gesellschaften im Westen durch den Islam, die andauernden Menschenrechtsverstöße in mehrheitlich islamischen Ländern, die Verfolgung Andersdenkender und Andersliebender in vom Islam dominierten Staaten – das alles müsste jedem Linken mehr als sauer aufstoßen.

Aus genau diesen Gründen kann und soll man eine in ihren Grundfesten reaktionäre Religion wie den Islam herausfordern. Leider aber sehen Linksgesinnte in notwendiger Islamkritik in erster Linie nicht Religionskritik oder das Verfechten von universalen Menschenrechten, sondern eine Ablehnung gegenüber einer anderen Kultur. Und das wollen Linke nicht. Weil man - völlig zurecht - auf Multi- und Polykulti setzt.

Aber Islamkritik ist, wie auch der Islam selbst, das was man daraus macht. Überlässt man das Feld der Islamkritik wildgewordenen ehemaligen Katzenkrimiautoren, dubiosen Verschwörungstheoretikern und zwielichtigen Agitatoren, braucht man sich nicht zu wundern, wenn am Ende ein Rechtsruck in der Gesellschaft und eine Verrohung des Diskurses stattfindet.

Wenn sich Linke vor dieser Debatte drücken, oder sich nur dann zu Wort melden, wenn es darum geht, “nicht alle Muslime über einen Kamm zu scheren”, den “Respekt vor den Muslimen” zu wahren, oder “Rücksicht vor religiösen Gefühlen” walten zu lassen, steckt diese Debatte in einer intellektuellen Sackgasse. Solange Politik und Medien beim Thema Islam reagieren wie ein Zoowärter, der allein mit einem Löwenrudel im Gehege eingesperrt ist, werden die Pegidas und Pirinccis weiter Zulauf finden.

Offline nigel48

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Re: Der Islam und...
« Antwort #247 am: 24. Januar 2015, 09:21:00 »
diepresse.com/home/panorama/religion/521871/Tilman-Nagel_Islamophobie-zulassen?_vl_backlink=/home/panorama/religion/index.do

http://gutenberg.spiegel.de/buch/der-koran-5228/1


ich finde , selbst in der übersetzung, ist der koran in einer "fremden sprache".
ausserdem wurde er für beduinen geschrieben und von deren lebenswirklichkeit haben wir europäer keine wirkiche vorstellung.


abgesehen davon, ich bleibe bei meiner these:

wenn ich hingehe und meinen nachbarn erschlage und dann behaupte satan habe es mir befohlen...
mit glück (?)  lande ich im LKH statt in der JVA.
die TAT ist entscheidend, nicht mein glaube.

und deshalb ist es falsch über islamisten und muslime zu berichten, wenn  über terror und verbrechen informiert wird.
es geht um PERSONEN, die SICH FREI zu TATEN entscheiden. alles andere ist irrelevant.
Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster

Offline Araxes

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Re: Der Islam und...
« Antwort #248 am: 24. Januar 2015, 14:06:19 »
ich finde , selbst in der übersetzung, ist der koran in einer "fremden sprache".
ausserdem wurde er für beduinen geschrieben und von deren lebenswirklichkeit haben wir europäer keine wirkiche vorstellung.

Und welcher Schluß folgt daraus?

Zitat
die TAT ist entscheidend, nicht mein glaube.

Und wenn die Motivation im Glauben liegt?

Zitat
und deshalb ist es falsch über islamisten und muslime zu berichten, wenn  über terror und verbrechen informiert wird.
es geht um PERSONEN, die SICH FREI zu TATEN entscheiden.

Und wenn sie sich dafür entscheiden, weil sie sich in ihrem Glauben beleidigt fühlen?

Zitat
alles andere ist irrelevant.

Klar, wenn man es nicht zu kompliziert haben will...

Offline nigel48

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Re: Der Islam und...
« Antwort #249 am: 24. Januar 2015, 14:26:33 »
Zitat
Und wenn die Motivation im Glauben liegt?


ja, was ist dann ?  ändert das irgendetwas an den tatsachen?



Zitat
Klar, wenn man es nicht zu kompliziert haben will...

das ist ja nun wirklich mal ein sachliches argument. :-[
« Letzte Änderung: 24. Januar 2015, 14:28:22 von nigel48 »
Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster

Offline Araxes

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Re: Der Islam und...
« Antwort #250 am: 24. Januar 2015, 17:20:58 »
ja, was ist dann ?  ändert das irgendetwas an den tatsachen?

Das hängt davon ab, was man für die Tatsachen hält.

Zitat
das ist ja nun wirklich mal ein sachliches argument. :-[

Das ist kein Argument, sondern ein Hinweis. Die Welt ist kompliziert. Deshalb ist "alles andere ist irrelevant." nicht wirklich hilfreich, außer man sich selbst bestätigen.

Offline nigel48

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Re: Der Islam und...
« Antwort #251 am: 24. Januar 2015, 19:11:03 »
Zitat
Das hängt davon ab, was man für die Tatsachen hält.


erschießen, vergewaltigen, sprengen etc. ist ansichtssache. tolle wurst.erklär das mal den opfern.


wenn dich jemand erschlägt, bist du tot. täters glaube und sein motiv ändert daran nichts - oder ob sie bärte oder turnschuhe tragen.


mit geladenen waffen irgendwo hin gehen und munter drauflos leute erschießen ist mord und terror.
was die glauben und welches buch die hochhalten, spielt absolut keine rolle.


die leute sind gefährlich , nicht der glaube.


und wenn wir anfangen, z.b. über den islam zu diskutieren, lassen wir uns von denen führen, weil wir nur reagieren.
im prinzip ist das eine form von rumjammern.


oder, und den eindruck gewinne ich zunehmend, es ist gewollt, damit nicht angemessen gehandelt werden muss:
z.b. in aller entschiedenheit gegen die zulieferer und finanzierer vorgehen.
aber ei,wem treten wir denn da auf die füße?
ab dem punkt wirds kompliziert...
da wirds spannend, weil wir zu frage kommen, wer ein interesse daran hat, den islam andie große glocke zu hängen..."haltet den dieb"


jeder ermittler , der auf sich was hält wird sagen:
halte dich an die tatsachen
halte dich an die spuren
folge dem geld
und er wird fragen: wem nützt das?


ich bin schlicht dagegen, einfache sachverhalte synthetisch zu komplizieren, um von den wirklich komplexen aber logischen zusammenhängen abzulenken.
« Letzte Änderung: 24. Januar 2015, 19:14:11 von nigel48 »
Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster

Yossarian

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Re: Der Islam und...
« Antwort #252 am: 24. Januar 2015, 19:44:02 »

ja, was ist dann ?  ändert das irgendetwas an den tatsachen?

Für die Täter schon.

Wenn Du jemanden davon abbringen willst, jemanden umzubringen, dann mußt Du Dich mit der Denke des (potentiellen) Täters befassen, nicht mit der des Opfers.

Offline Araxes

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Re: Der Islam und...
« Antwort #253 am: 24. Januar 2015, 20:49:15 »
erschießen, vergewaltigen, sprengen etc. ist ansichtssache. tolle wurst.erklär das mal den opfern.

Opfer (Überlebende und Angehörige) wollen oft ziemlich genau wissen, was dahinter steckt, weil die Ahnungslosigkeit über die Motive der seelischen Aufarbeitung im Weg steht.

Zitat
wenn dich jemand erschlägt, bist du tot. täters glaube und sein motiv ändert daran nichts - oder ob sie bärte oder turnschuhe tragen.

Tolle Analyse. Damit kommt man bestimmt weiter.

Zitat
mit geladenen waffen irgendwo hin gehen und munter drauflos leute erschießen ist mord und terror.
was die glauben und welches buch die hochhalten, spielt absolut keine rolle.

Aber sicher spielt das eine Rolle.

Zitat
die leute sind gefährlich , nicht der glaube.

Wenn aus Glaube getötet wird, ist der Glaube gefährlich. Es sei denn, man ist der Meinung das spiele alles keine Rolle und die Opfer seien ja eh tot.

Zitat
und wenn wir anfangen, z.b. über den islam zu diskutieren, lassen wir uns von denen führen, weil wir nur reagieren.
im prinzip ist das eine form von rumjammern.

Noch eine tolle Analyse.

Zitat
oder, und den eindruck gewinne ich zunehmend, es ist gewollt, damit nicht angemessen gehandelt werden muss:
z.b. in aller entschiedenheit gegen die zulieferer und finanzierer vorgehen.

Und wie identifiziert man die, wenn einem die Motive egal sind?

Zitat
da wirds spannend, weil wir zu frage kommen, wer ein interesse daran hat, den islam andie große glocke zu hängen..."haltet den dieb"

Und wie deckt man die Interessen auf, wenn man schon am Beginn der Analyse aufgibt, weil das ja niemanden lebendig macht?

Zitat
ich bin schlicht dagegen, einfache sachverhalte synthetisch zu komplizieren, um von den wirklich komplexen aber logischen zusammenhängen abzulenken.

Nein, du möchtest einfach nicht in eine Thematik tiefer eindringen, sondern kommst mit deinen Standarderklärungen, die immer und auf alles passen. Bei dir stehen die "logischen Zusammenhänge" schon vorher fest und ein tieferes Eindringen in die Thematik stört da nur. Du nennst das "synthetisch komplizieren". In Wirklichkeit geht es um Vermeidung von Erkenntnissen, die der eigenen Meinung im Weg stehen.

Mal so als Ansatzpunkte, um sich den Thema zu nähern:
o Verhältnis Schiiten <-> Sunniten im Allgemeinen und Saudis <-> Iran im speziellen
o Geschichte des saudischen Königshauses
o Kemalismus und Re-Islamisierung der Türkei
o innere Konflikte Syriens
o französische Kolonien in Nordafrika
o Verhältnis von Einwanderern zur neuen Heimat und Einflußnahme aus den Herkunftsländern
o Islamauslegung, Autoritäten, Schulen, Lehrmeinungen
o Neocons und Wahabiten
o Bildungspolitik in islamischen Ländern
o Anwendungsformen der Scharia in verschiedenen islamischen Ländern
o verschiedene Formen des Dschihadismus (Hisbollah, IS, Taliban,...)

Das fällt mir dazu spontan ein und es gibt noch viel mehr. Auch der Konflikt Pakistan <-> Indien spielt eine Rolle. Man muß das nicht "synthetisch komplizieren". Es IST kompliziert.
« Letzte Änderung: 24. Januar 2015, 21:03:23 von Araxes »

Offline DieFrau

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Re: Der Islam und...
« Antwort #254 am: 25. Januar 2015, 02:25:24 »
Opfer (Überlebende und Angehörige) wollen oft ziemlich genau wissen, was dahinter steckt, weil die Ahnungslosigkeit über die Motive der seelischen Aufarbeitung im Weg steht.

derselbe geht es alle Angehörige und Überlebende anderer Verbrechen, verschiedener Motiven, es ist auch keine Seltenheit, dass viele Fragen unbeantwortet bleiben. Den Angehörige ist deine Analyse relativ wurscht, weil es die Verlorene nicht wieder belebt. 

Zitat
Nein, du möchtest einfach nicht in eine Thematik tiefer eindringen, sondern kommst mit deinen Standarderklärungen, die immer und auf alles passen. Bei dir stehen die "logischen Zusammenhänge" schon vorher fest und ein tieferes Eindringen in die Thematik stört da nur. Du nennst das "synthetisch komplizieren". In Wirklichkeit geht es um Vermeidung von Erkenntnissen, die der eigenen Meinung im Weg stehen.

als ob du dich selber beschreibst Raxi  :o

Zitat
Mal so als Ansatzpunkte, um sich den Thema zu nähern:
o Verhältnis Schiiten <-> Sunniten im Allgemeinen und Saudis <-> Iran im speziellen
o Geschichte des saudischen Königshauses
o Kemalismus und Re-Islamisierung der Türkei
o innere Konflikte Syriens
o französische Kolonien in Nordafrika
o Verhältnis von Einwanderern zur neuen Heimat und Einflußnahme aus den Herkunftsländern
o Islamauslegung, Autoritäten, Schulen, Lehrmeinungen
o Neocons und Wahabiten
o Bildungspolitik in islamischen Ländern
o Anwendungsformen der Scharia in verschiedenen islamischen Ländern
o verschiedene Formen des Dschihadismus (Hisbollah, IS, Taliban,...)

Das fällt mir dazu spontan ein und es gibt noch viel mehr. Auch der Konflikt Pakistan <-> Indien spielt eine Rolle. Man muß das nicht "synthetisch komplizieren". Es IST kompliziert.

deine Ansatzpunkte fehlt einen wesentlichen Faktor.... Das ÖL... wenn du es in deiner Analyse mitnimmst, wird es ganz anderes ausschauen. 
und nur mal neben bei, die Welt-Polizei hat dafür gesorgt, dass Säkularismus in vielen islamischen Ländern im Aufkeimen erstickt.
Der intuitive Geist ist ein heiliges Geschenk und der rationale Geist ein treuer Diener.
Wir haben eine Gesellschaft erschaffen, die den Diener ehrt und das Geschenk vergessen hat!...Einstein