Ich habe überhaupt nichts ausgeschlachtet.
Ich will nur nicht deine Verharmlosungen unwidersprochen stehen lassen.
Eine Backpfeife, Fahrrad in den Teich geworfen und Hundegebell und daraufhin ein politischer Prozeß, um das Bundesland reinzuwaschen. Damit ist es aber noch nicht getan. Die Erinnerung an den Fall muss trotz offenkundiger Harmlosigkeit jahrelang lebendig gehalten werden und immer dann ausgegraben werden, wenn linke Entgleisungen (Polizisten gehören auf den Müll) oder islamistische Gemetzel mit echten Opfern eintreten.
Wie soll man das nennen, wenn nicht Ausschlachten.
Wer ist eigentlich der Rassist, wenn der Farbige nur die Rolle des Opfers zugestanden bekommt und sei der Vorfall auch noch so banal und das ist er definitiv. Was ist also die Bedeutung des Falls, den du so hartnäckig immer wieder dem Publikum aufdrängst ?
Meiner Meinung nach, dass unser Journalismus sämtliche gesunden Maßstäbe verloren hat, indem Nahrichten danach selektiert werden, um einen politischen Erziehungsauftrag abzuleisten.
Ich übersetze das mal: "Ich kann meine Behauptung nicht untermauern, will das aber nicht zugeben."
Irrtum. Du willst meine Aussage nicht zugeben. Denn wem soll man die Verantwortung zuschreiben, wenn nicht den Vorsitzenden der Partei.
Mit dem Statement machst du dich endgültig zur Karikatur.
Sagt jemand, der die Mathematik preist, aber den Unterschied zwischen quadratisch und exponentiell nicht kennt.