Ein wesentlicher Teil des Unterrichtung befaßt sich mit Hochwasser; das ist bisher auch nicht eingetreten, schon gar nicht wie "ausgedacht".
Solche Geschehnisse wie die SARS Epidemie oder größere Hochwasser werden hinterher ausgewertet und aufgearbeitet, um für solche Fälle beim nächsten mal (besser) gerüstet zu sein. So gesehen kann man nur froh sein, daß Notfallpläne bis jetzt funktionieren.
Andere Länder haben genauso Notfallpläne für alle Eventualitäten in der Schublade. Soweit ist meiner Meinung nach alles im grünen Bereich.
Was mich mehr besorgt, sind die Metastudien dazu, die jetzt mit Sicherheit erarbeitet werden, und die natürlich nicht verbreitet werden. Die Gelegenheit wird sicher genützt, um zu studieren, wie die Bevölkerung solche Maßnahmen aufnimmt, und wie weit man gehen kann, ohne daß es zu irgendwelchen Unruhen kommt. So was ist natürlich einer jeden Regierung nützlich, falls irgendwann einmal ein Notstand aus "politischen Gründen" ausgerufen wird.