Ihr seid ja drauf hier ..
Mal wegen des Vorrats.
Eine gewissen Vorrat habe ich ohnehin. Zum großen Teil bewusst, was so Grundnahrungskram wie Nudeln, Reis, Dosenobst, Mehl, Zucker, Honig, Salz, Öl, Essig, Nüsse und anderen Backkram betrifft, manches auch Fehlkäufen oder Angeboten geschuldet. Oder z. B. dem Plan, etwas herzustellen, alles dafür besorgt und dann wird da doch nix draus.
Den üblichen Vorrat werde ich etwas hochfahren, also nicht nur die üblichen 1 oder 2 Tüten Mehl, sondern 3 .oder 4 Tüten Mehl, ähnlich mit dem anderen Kram. Erstmalig werde ich dann auch solche Produkte wie H-Milch kaufen, auch Brotbackmischungen etc. und auch mehr Wasserkästen vorhalten.
Eigentlich bin sehr gelassen, was Corona betrifft. Aber ich werde wieder eine Chemo machen, heißt, mein Imunsystem fährt sehr weit runter. Einkaufen fällt in der Zeit, zumindest in den ersten beiden Wochen danach, ohnehin schwer, also ist das Anlegen eines etwas größeren Vorrats vielleicht ganz sinnvoll. Unschlüssig bin ich mir noch mit der Vorratshaltung von Fleisch, Aufgetautes schmeckt mir einfach nicht mehr, aber mehrere Wochen nur fleischlos ist auch Mist. Tütenkram esse ich wiederum gar nicht, aber vielleicht trotzdem vorhalten?
Denkt ihr überhaupt an Vorratshaltung über den normalen Bedarf hinaus? Und wenn ja, was?
Gestern waren die Läden tatsächlich in manchen Bereichen sehr leergefegt.