EIN wesentlicher aspekt ist vertrauen/respekt der kids gegehüber den eltern.
hier gibts so exemplare, die drohen ständig mit strafen oder belohnungen. setzen das aber selten in die tat um.
diese wenn-dann erpressung funktioniert nur, wenn man es auch konsequent durchzieht. - ist aber eh unfug.
die kinder erleben soche eltern als schlappschwänze und als unglaubwürdig.
oder die alleinerziehenden soz.päd, uschis, die alles stundenlang erklären und mit den kids angeblich diskutiere.
"janclaas, wir haben doch vereibahrt..." denen hört ab 4 kein kind mehr zu ,sondern reagiert instinktiv richtig mit floskeln.
dritte sorte: dem kind eine knallen: du wirst schon wissen warum.
unabhängig von diesen katastrophen wird das verhalten und die "einstellung" der kinder ab 4 über 50% von der peergroup gesteert, nd ab ca 10jahren sind das 90%
und wenn dann ein großer kommt älterer jugendlicher oder erwachsener* der die kids wichtig nimmt und zuverlässig ist, ...dann ist das puubertier ganz schnell ineinem paralelluniversum. die eltern sin dann wie im zoo hinter der scheibe.
* jugendliche, die etwas älter sind als der "kunde" arbeiten als lockkeiler. die bringen den neuling in eine gruppe, in der ständig der guru zitiert wird, bis der neue richtig heiß drauf ist ihn zu treffen.
ob drogen, klaubande, sekte, partei ist völlig schnurz.
der neue wird dann verhätschät und zu einer mutprobe überredet, die ihn erpressba macht. und dann wird sein gehirn gewaschen.
egal ob junge oder mädchen oder frau,die aus der realen kackwelt aussteigen will.
Fabel vom Seepferdchen [/size]Sie berichtet von einem jungen Seepferdchen, das sich in die Welt aufmacht, um sein Glück zu finden. Verschiedene Fische, denen es auf seinem Weg begegnet, bieten ihm für sein letztes Geld mehr oder weniger sinnvolle Hilfe an, bis es am Ende auf einen Haifisch trifft. Der meint, dass es das Seepferchen mit ihm gut getroffen habe: „…’Wenn du diese kleine Abkürzung machen willst’, sagte der Haifisch und zeigte auf seinen geöffneten Rachen, ‚sparst du eine Menge Zeit.’ ‚Ei, vielen Dank’, sagte das Seepferdchen und sauste in das Innere des Haifisches. Die Moral von der Geschichte: wenn man nicht genau weiß, wohin man will, landet man leicht da, wo man gar nicht hinwollte.“1[/i]