Das mit dem "falschen Kerlen" ist allerdings auch so ein Mythos, der ausgerechnet genau von solchen Frauen (dies sind diejenigen der oberflächlichsten Art) verbreitet wird, die ganz bewusst auf die falschen stehen und keine brauchbaren wollen, weil nur die falschen sie befriedigen. Zur moralischen Eigenentlastung von der eigenen Unterkörpergesteuertheit wird dann auch noch publikumswirksam bei geeigneten Gelegenheiten beklagt, "ich gerate immer an die falschen" oder "ich ziehe immer die falschen Männer an" - das man diese aber statt sie zu analysieren und abzulehnen gerne immer und immer wieder auswählt, dafür wird nie die Verantwortung übernommen. Dabei ist die Qualität der sogenannten falschen Kerle auf Anhieb mehr als offensichtlich.
Mit 40+ verkaufen sie einem dann auf einmal die vermeintlich geläuterte Erkenntnis dieser Zusammenhänge, die genau daher rührt, dass sie gegen ihre Neigung schlicht keine falschen mehr abbekommen, weil die nur auf sexuell attraktivere jüngere stehen und sie selbst ohne jeden eigenen Vernunftbeitrag auf einmal zwangsläufig bei den übrig bleibenden normaleren Männern gelandet sind.
An sich alles Privatsache, währen da nur nicht häufig die 1 - 3 Kinder, die aus der Zeit von 18 bis 40 (solche Frauen haben häufig das erste Kind schon sehr jung bekommen) von bis zu 3 "falschen" herrühren, die natürlich entgegen der weiblichen Unsinnsphantasie vom Beziehungspartner, der sexuell maximal anmachender Bad Guy ist und toller Vater zugleich sein könnte, nicht in die Vaterrolle hineingewachsen, sondern jeweils pünktlich vor der Geburt abgehauen sind. Der Schaden trifft also kaum die Frau, die ja ihren Spass und Versöhnungssex mit den unterhaltsamen Bad Guys hatte und wollte, sondern die daraus entsprungenen Kids, die keinen greifbaren Vater haben und selbst wenn, wäre es ein untauglicher. Ohne Schwangerschaften hingegen - kein Problem, Privatvergnügen der beiden Beteiligten.