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Wenn ich jedoch beschliesse den aktiven Part zu übernehmen und mein Parter überhaupt fähig ist, sich total fallen zu lassen, ist eine gewisse Kontrolle wichtig. Dies ist gemeint, dass ich mich auf ihn konzentriere, auf ihn aufpasse, spüre wenn es genug ist etc. und nicht meine sexuelle Befriedigung in den Vordergrund stelle.
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Wem erzählst du das?
Jeder mann, der versucht, seiner Partnerin einen Höhepunkt zu verschaffen, macht und tut und stellt seine eigene sexuelle Befriedigung erst mal hintenan. Und das ist ein verdammt harter Job.
Weil die sexuellen Erregungskurven von mann und frau diamentral entgegengesetzt sind.
Wenn frau mit dem Hintern wackelt, wächst dem mann schon ne Palme, die geschüttelt werden möchte.
frau braucht allerdings erst 3 Stunden Zärtlichkeiten, langsam steigernde Handgreiflichkeiten und Zungenspiele.
Das ist genau betrachtet ein echter harter Job. Und im genau richtigen Moment, wenn die Oase des Glücks sich öffnet, soll mann auch noch hart wie ne Eiche sein. Gut, so zwischen 16 und 20 mag das funktionieren, nur leider sind da meistens die willigen frauen nicht präsent. Ansonsten muss mann sich schon anstrengen und die richtigen Techniken entwickeln, ansonsten wird das nix. Bringt einem nur keiner in der Schule bei, schade eigentlich. (Genauso das Thema "Premierenhänger", aber dazu kommen wir später).
Die sexuelle Revolution hat mal wieder nur einen Gewinner, die frauen nämlich.
Von daher ist dein Ansatz, mal was zurückzugeben, durchaus lobenswert. Nur musst du das entsprechend kommunizieren, sonst wird das nix.