Aus Alice' Kübel:
Dabei hast du den Gipfel der Kübelei noch gar nicht zitiert. Das ist m.E.n.:
Nein, es stimmt nicht, dass die Überrepräsentanz weiblicher Pädagogen schuld ist an den Problemen der Jungen. ... „Schuld“ ist eher ein verunsichertes Verständnis von „Männlichkeit“, eine Männerrolle, bei der es als uncool gilt, zu lernen, und als cool, zu pöbeln – und Pornos zu konsumieren.
Ja, ja. Der Mann als solcher. Ein dummes, lernverweigerndes, pöbelndes und pornokonsumierendes Schwein. Mehr ist da nicht. So isser halt. Und damit selber schuld, wenn er in seiner Eigenschaft als Nachwuchsmensch Probleme hat.
Also, bei solchen Sätzen kommt mit immer die Galle hoch. Ich halte sie aber für typisch für die ... nun, sagen wir einmal euphemistisch: Weltsicht ... dieser ... ähem: Dame.
Ich wiederhole jetzt noch einmal meine Anfrage, auf die ich neulich schon einmal keine Antwort erhielt:
Anfrage an diejenigen weiblichen Mitglieder der Gemeinde hier, die der Meinung sind, Frau S. habe zwar in der Vergangenheit gewisse Verdienste gehabt, sei aber heute nicht mehr so ganz auf der Höhe der Zeit: Was genau wären denn die "Verdienste in der Vergangenheit" dieser Dame? Könnte man das einmal konkret benennen, worum sie sich fruchtbar und positiv verdient gemacht hätte?
(Ich bin ja der Meinung, auch ihr Wirken in der Vergangenheit beschränkte sich auf die Ventilierung eines sexistischen und herabwürdigenden Bildes vom Mann an sich - ziemlich genau so, wie es in dem obigen Zitat zum Ausdruck kommt. Und daran kann ich nichts "Verdienstvolles" erkennen. Das ist einfach ein sexistischer Schwachsinn, welcher der femininen Selbsterhöhung dient über die Herabwürdigung des Gegengeschlechts zu sabbernden Untermenschen. )
Also, Ladies: Wer erklärt mir jetzt die Verdienste von Frau S.? (Damit meine ich nicht ihre Einkommensteuererklärung ...)