Autor Thema: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg  (Gelesen 87415 mal)

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Offline Korinthenkackerin

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Re: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg
« Antwort #180 am: 12. Dezember 2015, 00:13:29 »
 ;D

 :heuld
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Offline DieFrau

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Re: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg
« Antwort #181 am: 12. Dezember 2015, 00:39:33 »
@ Yossi, Gianluca, Mathieu, Ganter und die Damen, Respekt für die Geduld und den langen Atem, ich kann sonst einiges leiden bis auf Jammerlappen, die kotzen mich an.Den habe ich ab dem 76. Kommentar erkannt.   


Die einzige Sprache, die solche Mütter verstehen, ist brutale Konsequenz. Wenn du bisher der versorger warst, der Geldbeschaffer, der-für-alle-Sorgende - beende das, sofort! Kein Respekt - kein Geld. Keine Kontakt zu den Kindern - kein Geld. Unverschämtheiten und Zumutungen von ihr dir gegenüber - Geldhahn zu. Und mach es wirklich, denn alle alle, Frauen wie Richter, rechnen damit dass du weiter im Hamsterrad rennst um allem gerecht zu werden.

Also maxim, Oltimer hat dir den Ausweg gezeigt, folge ihn und hör auf zu jammern.

Zitat
Erst wenn du glaubhaft demonstrierst, dass du auf Anstand, Benimm, Konventionen, Verpflichtungen und Erwartungen sch...en wirst, wenn es dir so gefällt, wenn du eindrucksvoll glaubhaft machst dass es nach deiner Pfeife geht oder es geht gar nichts mehr -
erst dann hast du den Hauch eine Chance.

Chance auf was?

Zitat
Und pfeif auf Recht und Gesetz - das sind alles nur Drohkulissen, um Mann zum gewünschten Verhalten zu bringen. Geld ranschaffen, abliefern für andere. Unterhaltsmaximierung.

Du nennst deine Kinder "andere"  :o ... kein Wunder, dass deine keinen Kontakt mit dir haben wollen.
 
Zitat
Ich hatte das Glück, bei einem internationalen Konzern angestellt gewesen zu sein und, als es notwendig wurde, nicht nur das Land sondern gleich den Kontinent verlassen konnte. Ich bin unerreichbar für meine Exe, da wo ich bin.

Was für ein Glück  :.) und die Kinder aus dem Augen aus dem Sinn  :.)

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Re: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg
« Antwort #182 am: 12. Dezember 2015, 07:16:04 »
allenerziehend zu sein oder geschieden zu sein ist schlichte Normalität.

Na dann versuch es doch mal, statt die ganze Zeit rumzujammern. Ich war alleinerziehend, das klappte ganz gut. Männer können das so gut wie Frauen.

Zitat
Bei wirklichen Tragödien haltet lieber den Sabbel.

Junge, Du hast noch keine wirkliche Tragödie erlebt...

Ich wette Du und die andere Trulla könnt euch nicht mal annähernd vorstellen, was es bedeutet, wie 3 Jahre neben
einer Partnerin aussehen, die ein Kind verloren hat und gleichzeitig noch 2 kleine Kinder haben.

Wie können uns hier noch ganz andere Dinge vorstellen, die Deinen bescheidenen, auf den eigenen Nabel fixierten Horizont sprengen würden. Weil einige hier nämlich noch ganz andere Dinge durchgemacht haben.

Deine kranke, symbiotische Beziehung sei Dir ja gegönnt, aber hör endlich auf hier rumzujammern und Leute zu beschimpfen, die Dich nicht gebührend bedauern wollen.
"I came to a point where I needed solitude and just stop the machine of thinking and enjoying what they call living, I just wanted to lie in the grass and look at the clouds."

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Re: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg
« Antwort #183 am: 12. Dezember 2015, 11:45:48 »
@maxim:

Wenn es sehr weh tut, neigt man dazu, die Probleme anderer als unbedeutend anzusehen. Das ist eine verständliche Fehlwahrnehmung.
Wenn man am Boden liegt, kann man sich oft nicht mehr vorstellen, aufstehen zu können. Das ist eine verständliche Fehlwahrnehmung.

Aber dass ich das verstehe, hilft Dir überhaupt nichts. Es bleiben nämlich Fehlwahrnehmungen, aus denen Du wahrscheinlich die falschen Schlüsse ziehst und Dir noch mehr schadest.

Ich bleibe bei meinem Vorschlag: Hol' Dir Hilfe. Wenn Du nicht weißt wo, frag' den Hausarzt. Kein Scheiß jetzt.

Offline Oldtimer

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Re: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg
« Antwort #184 am: 14. Dezember 2015, 09:12:09 »
@oldtimer
in welchem Land lebst Du?
Ich meine in den USA beispielsweise, kann der Unterhalt auch eingeklagt werden.  Es gibt doch Abkommen mit allen möglichen Ländern. Hat deine Ex keine Versuche gestartet.

Unterhalt kann nicht nur überall eingeklagt, sondern auch überall vollstreckt werden. Ich bin aber kein Unterhaltspreller, der Betrag zu dem ich verurteilt wurde, wird regelmässig über das Konto einer nahen Verwandten überwiesen. Das OLG Stuttgart hat mir allerdings lebenslänglich gegeben, also lebenslänglichen nachehelichen Unterhalt wegen Vortäuschung andauernder Arbeitsunfähigkeit meiner Ex (psychische Probleme als Folge der Trennungs- und Scheidungsproblematik..)

Ein paar Euro Rückstand gibt es, die Exe vergeblich versucht hat vollstrecken zu lassen. Die Kosten für Gericht und viermalige erfolglose Vollstreckungsversuche durch den Gerichtsvollzieher waren ein Vielfaches der 22.- €, die sie letztendlich bekommen hat. Damals lebte ich aber noch in Deutschland.

Inzwischen lebe ich in einem Land ohne funktionierendes Meldewesen. Nicht mal mein Bankkonto taucht in irgendwelchen Suchprogrammen auf. In diesem Zusammenhang ein wichtiger Hinweis an alle: in meiner damaligen Firma hatten wir einen Leiharbeiter, mit dem ich mich gerne unterhalten habe weil er ebenfalls geschieden und unterhaltspflichtig war. Er erzählte mir, dass er neulich beim Jobcenter war und die Sachbearbeiterin dort ihm auf dem Bildschirm alle seine Konten und die aktuellen Kontostände vorlesen konnte.....so viel zur Illusion vom Datenschutz.

Wenn man mich finden sollte und versucht, mich finanziell abzuwürgen, kehre ich sofort nach Deutschland zurück und beziehe erst mal ALG 1 und anschliessend ALG 2 - aber dann gibts von mir gar nichts mehr. Die paar Jahre bis zur Pensionierung kriege ich rum, meine Rente ist eh schon gepfändet so dass ich mir darüber keinen Kopf mehr machen muss.

« Letzte Änderung: 14. Dezember 2015, 09:21:04 von Oldtimer »

Offline Oldtimer

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Re: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg
« Antwort #185 am: 14. Dezember 2015, 09:17:36 »

Du nennst deine Kinder "andere"  :o ... kein Wunder, dass deine keinen Kontakt mit dir haben wollen.
 
Was für ein Glück  :.) und die Kinder aus dem Augen aus dem Sinn  :.)

Henne oder Ei?

Wenn du nachrechnen würdest- die beiden Älteren waren bereits volljährig, den Unterhalt für den Jüngsten habe ich bezahlt bis auf den letzten Cent. Was den Jungen aber nicht gehindert hat, vor Gericht zu erklären dass er mit mir nichts zu tun haben wolle....also hätte ich es auch genauso gut lassen können.

Es ist eine Illusion zu glauben, die Kinder liebten ihren Vater, weil er treu und brav Unterhalt zahlt. Wenn sie ihn nicht mehr lieben, weil er verarmt ist - ja was dann?

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Re: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg
« Antwort #186 am: 14. Dezember 2015, 10:08:21 »
Es ist eine Illusion zu glauben, die Kinder liebten ihren Vater, weil er treu und brav Unterhalt zahlt.

Liebe und Unterhalt sind zwei verschiedene Dinge, die erst einmal nichts miteinander zu tun haben. Viele Mütter glauben ernsthaft, Vätern den Umgang mit ihren Kindern verbieten zu können, wenn der keinen Unterhalt zahlt. Das ist Unfug.

Warum soll ein Kind die Liebe zu einem Elternteil davon abhängig machen, ob dieser Unterhalt zahlt? Es gibt genug Elternteile, die nicht in der Lage sind, ausreichenden Unterhalt zu leisten.

Zitat
Wenn sie ihn nicht mehr lieben, weil er verarmt ist - ja was dann?

Wenn die Liebe zu einem Elternteil mit dessen Kohle endet, ist schon viel früher etwas grundlegend schief gelaufen.
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Re: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg
« Antwort #187 am: 14. Dezember 2015, 21:01:33 »
Wenn du nachrechnen würdest- die beiden Älteren waren bereits volljährig

Tja, fragt sich nun was haben sie für Gründe, keinen Kontakt mit dir haben zu wollen.

Zitat
den Unterhalt für den Jüngsten habe ich bezahlt bis auf den letzten Cent. Was den Jungen aber nicht gehindert hat, vor Gericht zu erklären dass er mit mir nichts zu tun haben wolle

merkst du was?
 

Zitat
Es ist eine Illusion zu glauben, die Kinder liebten ihren Vater, weil er treu und brav Unterhalt zahlt. Wenn sie ihn nicht mehr lieben, weil er verarmt ist - ja was dann?

Natürlich eine Illusion, an der du festhält und ganz bequem alles nach Wagnis und Gewinn abwägst.

Wer seine väterliche Fürsorge aufs materielle reduziert, sollte seine Erwartungen auf die emotionale Ebene schön runterschrauben.
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Offline Oldtimer

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Re: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg
« Antwort #188 am: 14. Dezember 2015, 21:23:35 »
Für den Fall, dass ich mich unklar ausgedrückt haben sollte: ich habe weiter vorne schon erklärt, dass mir die eigene Brut am .rsch vorbeigeht. Guckst Du mein Post #174

Der User Maxim ist noch auf dem Trip zu glauben, er könne dies oder jenes mit Wohlverhalten und Gefügigsein hinbekommen. Das wird aber nichts werden, das wollte ich ihm vermitteln. 
« Letzte Änderung: 14. Dezember 2015, 21:30:49 von Oldtimer »

maxim

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Re: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg
« Antwort #189 am: 14. Dezember 2015, 21:50:06 »
Icke
wie kommst darauf, dass ich durch Wohlverhalten und Gefügigsein was erreichen möchte?
Dein Weg ist radikal, Du hast dich wegen des Unterhalts aus dem Land vertreiben lassen und zahlst auch einen hohen Preis dafür. Diesen Weg würde ich wohl nicht gehen. Ich hab allerdings auch die Sorge, dass meine Nochfrau mit ärztlicher Unterstützung locker lebenslang auf Lohnarbeit verzichten kann.
Übrigens hat sie auch schon erklärt, dass sich das Thema Zusammenziehen für die Zukunft für sie erledigt hat.
Daher mach ich mir keine Hoffnung darauf, wieder was aufbauen zu können.
Aber ich hab noch das Erbe. Das reicht für die nächsten 8 Jahre. Dann bin ich 60 und kann im Grunde abtreten.

Conte Palmieri

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Re: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg
« Antwort #190 am: 15. Dezember 2015, 09:26:08 »
Dann bin ich 60 und kann im Grunde abtreten.
Redest Du jetzt vom Freitod oder von der Rente?

In letzteren Falle wüsste ich gerne, was Du vorhast. Ich habe die berufliche Nase nämlich auch voll.

@Oldtimer: Mit Deiner Verbitterung kannst Du selber wahrscheinlich ganz gut (über)leben, aber helfen kannst Du damit niemandem.

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Re: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg
« Antwort #191 am: 15. Dezember 2015, 09:44:49 »
wie kommst darauf, dass ich durch Wohlverhalten und Gefügigsein was erreichen möchte?

Weil es so was von offensichtlich ist.
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Re: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg
« Antwort #192 am: 15. Dezember 2015, 10:02:03 »
@conte
Mit 60 hab ich noch 7 Jahre Berufsleben vor mir.
Ich geh davon aus, dass ich auch ,,lebenslänglich'' kriege, wie oldtimer sich ausdrückt (ich hab da meine Gründe).
D.h. ich bin dann immer noch im Hamsterrad, leb aber von der Hand in den Mund.
Ich fühle mich noch zu jung um mein Heil nur in der Pflichterfüllung zu sehen und eigene Ansprüche jetzt schon wegzuklemmen.
Ab 60 hoffe ich, darüber hinweg zu sein und in Erinnerungen zu schwelgen.

maxim

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Re: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg
« Antwort #193 am: 15. Dezember 2015, 10:08:33 »
@yossibär
du hast schon ne vorgefertigte unverückbare Meinung. Du könntest ne gute Frau abgeben.

Davon mal abgesehen, dass die Frage nicht an dich gerichtet war.

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Re: Mega-Lebenskrise ohne Ausweg
« Antwort #194 am: 15. Dezember 2015, 10:11:55 »
du hast schon ne vorgefertigte unverückbare Meinung.

Ganz im Gegensatz zu Dir.  :evil :iro

Zitat
Du könntest ne gute Frau abgeben.

Das sagt die Richtige...  :.)

Du solltest vielleicht mal an Deiner Selbstwahrnehmung arbeiten.

Zitat
Davon mal abgesehen, dass die Frage nicht an dich gerichtet war.

Who the fuck cares?
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