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moin ,
ausgehend von der Einsicht ,
daß zumindest manche Menschen doch eher polygam veranlagt sind ,
stelle ich mal die Frage ,
ob es für Kinder gut oder schlecht ist , in einer polygamen Großfamilie
oder in einer entsprechenden freien Kommune aufzuwachsen .
Seit den 60ern , als die ersten Hippie - Kommunen in den USA blühten ,
um eine völlig andere Kultur als die der bürgerlichen Kleinfamilie zu leben ,
hat man ja doch einiges an Erfahrungen hinzugewonnen .
Rechtliche Zuständigkeiten wie Sorgerecht etc .
könnten theotetisch auch auf mehr als zwei Personen aufgeteilt werden .
Vorraussetzung ist u.a. die Aufgabe von Besitzvorstellungen
" Meine Mann " , " meine Frau " , " Mein Kind " etc .
Offene Liebesverhältnisse ,
allerdings bitte ganz klar nur unter Leuten ab 16 ,
wurden ja in der Vergangenheit schon mehrfach getestet .
Um so was gesellschaftsfähig zu machen, ähnlich wie sich ja auch allmählich
erst Adoption , Patchworkfamilien , Homo - Ehe etc in das gesellschaftliche
Bewußtsein gehoben haben ,
wäre es vielleicht doch nötig ,
sich mal mit dem Wohl der Kinder zu befassen .
Dh . zu klären , ob die wirklich nur zwei engere Bezugspersonen brauchen ,
oder ob das auch mehrere sein können , ob das auch wechseln kann ,
wie dann die Entwicklungschancen sind ,
ob Einschränkungen oder Störungen zu erwarten sind oder nicht .
vielen Dank für Eure Kommentare , Berichte , Meinungen ..
Edison
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