Du hast Dich mißverständlich ausgedrückt.
Es ging explizit um Krieger, nicht um Menschen mit einem Krieger-Gen, was immer das sein soll.
Der Begriff Krieger war beabsichtigt. Da ist schon mehr mit gemeint als nur Soldaten.
Nein; der Weg dorthin ist nur sehr lange, und viele halten nicht bis zum Ende durch. Natürlich gibt es immer noch einige wenige Menschen, bei denen mir nicht völlig egal ist, was sie von mir denken.
Unser Weg wird kein leichter sein ……… Xavier Naidoo
Ehrung ist vielleicht auch nicht die richtige Begrifflichkeit für die von Dir gemeinten Auszeichnungen / Belobigungen.
Schade, dass du den Begriff aus deinem Wortschatz verbannen willst. Leider greift diese Unart um sich, dass alles mögliche tabuisiert wird.
Mein Vater erhielt bis zu seinem Tod sogar einen Ehrensold.
Neben der Ehre noch den Sold.
Sollte, wird er aber nicht. Zivilcourage ist nicht opportun.
Die Ehrung fällt mitunter aus bei demjenigen dem Ehre gebührt. Dies nicht zu beklagen ist ehrenvoll.
Ich kann es nicht ändern, wenn es so rüberkommt.
In dir ist ein Stolz der sich zeigen möchte.
Die meisten Mandanten erwarten sogar von ihrem Anwalt, daß er ein Schlitzohr ist.
Das ja, aber nicht dass er korrupt ist. Er muss nämlich damit rechnen, dass die Gegenseite mehr bietet. Es ist die Berufsehre, die dich davor zurückschrecken lässt.
In vieles; das ist situationsbedingt immer anders. Grundsätzlich die Einsicht, sich so zu verhalten, daß man niemanden ohne objektive Notwendigkeit schädigt, und daß es allgemein lustiger ist, wenn man nett zueinander ist.
Gerade Schopenhauer wendet sich gegen die Vorstellung, dass man aus Einsicht handelt. Die innere Triebkraft ist nicht der Vernunft untergeordnet.
Das ist keine Antwort auf meine Frage.
Abgesehen davon, daß ich Parerga und Paralipomena in der Tat noch nicht gelesen habe, entbindet es Dich nicht von *Deiner* Antwort auf eine Frage.
Es nervt, wenn man sich wiederholen muss: Ich bin ganz d'accord mit der Schopenhauerschen Definition. Es bringt nichts, das Zitat aus dem Zusammenhang zu reißen.