Die Genossenschaftswhg. kostet dzt. 8.5 tsd. - pro Jahr wird bei Wohnungsrückgabe 1% für "Abnutzung" abgezogen.
Finanzierung: Entweder "Notgroschen angreifen" od. via Kredit (wenn Whg. an die Genossenschaft retour-gegeben
wird, dann erhält die Bank ihr Geld retour ich habe zwar einige Spesen, doch das ist "einkalkuliert").
In Punkto Einrichtung: Küche - ist f. mich klar, die muss rein; ebenso eine (Schlaf-) Couch, Tisch, Waschmaschine
(und auch wieder raus, falls Nachmieter die Einrichtungsgegenstände nicht will/finanz. nicht ablösen will - der Ur-
sprungszustand zum Zeitpkt. meines Bezuges muss lt. Genossenschaft wieder hergestellt werden; daher vorläufig
wahrscheinlich eine eher "spärliche Einrichtung" meinerseits).
Einerseits mache ich mir Gedanken, dass ich die "Herrenzimmer-Fertigstellung" noch nicht "probiert" habe, anderer-
seits tendiere ich zur "quasi für mich greifbaren Wohnung".
Ich will mich nicht selbst besch..ssen - ein wesentl. Punkt ist dieses "jederzeit Freunde, Bekannte einladen", Gäste
übernachten lassen - spontan/einfach so - und ich soll(te) mich, wenn ich dies nicht will in "mein Zimmer" zurück-
ziehen ? - ich glaube (ich weiss, glauben heisst nix wissen), dass das auch nicht auf Dauer funktionieren kann.
Ist zwar nur ein, aber für mich wesentlicher Punkt (ich erstelle gerade so eine Liste, wo es seit unserer Beziehung
unterschiedliche Auffassungen/troubles gibt...).
Für "Notfälle" wäre ich, falls ich die Wohnung "nehmen würde" ohnedies leicht zu erreichen/vor Ort, da die Ent-
fernung jetziges Domizil-Whg. nur ca. 6 km beträgt.
LG v. Druiden