Ob der Tag gut ist, werde ich noch erfahren. Das Theater hier habe ich mit mobilcom.
Die Änderung der Kontodaten ist von mir online durchgeführt. Im Juni. Nach der Bestätigung der Änderung habe ich die Kündigung, per Einschreiben geschickt. Die Kündigung des Hauptvertrags wurde bestätigt, aber für den Abzockevertrag, der dranhängen nicht. Nach und nach bekomme ich Mahnungen, die Gebühren der letzten konnten nicht abgebucht werden. Die habe ich brav überwiesen und schriftlich mitgeteilt, dass ich für die entstandene Mahnkosten nicht verantwortlich bin, da ich als Kunde meine Hausaufgaben richtig gemacht habe.
Da wurde kurzerhand den Zugang gesperrt. Also es gab seit 2007 keine Zahlungsverzögerung, für den Abzockevertrag wurde keine Leistung in Anspruch genommen oder Daten verbraucht.
Nach einer pfiffigen Mail, Fristsetzung für die Freischaltung und Kündigungsbestätigung dazu winken mit einem Anwalt, konnte ich wieder telefonieren. Vor eine Woche kam die Ankündigung der Lastschrift der "alten"Rechnungen mit Mahngebühren.
Erneut anschreiben, auf den bisherigen Sachverhalt hinweisen und Ankündigung eine kostenpflichtige Lastschriftrückgabe, falls doch gebucht wird. Keine Antwort und wurde doch abgebucht. Ich aber halte mein Wort und habe den Lastschrift zurückgegeben
Da hat sich heute eine mit asiatischen Akzent aus Hamburg angerufen und will verstehen was los ist, damit sie die Mahngebühren Gutschreiben kann
Ich habe ihr gesagt: ich habe keine Lust mehr den Inhalt von der Schriftverkehr seit Juni am Telefon zu erzählen, geben Sie mir Ihre Mailadresse, damit ich Ihnen den Schriftverkehr weiterleiten kann. Das wollte sie nicht und versprach mir eine korrigierte Rechnung mit dem Gutschrift zu schicken.
Ich bin gespannt.