Die junge bedürftige Familie muss sich auch Treibstoff, Versicherung, Steuer, Parkplatz, Werkstatt etc leisten können. Aber wir wollen hier ja über Autos reden und nicht über das Hartz-IV-Regime und Mindestlöhne.
So was geht praktisch nur, wenn die Einkaufsgelegenheiten in der Nähe sind. Als ich klein war, hat mich meine Mutter oft zum Supermarkt mitgenommen, und als meine Tochter klein war, habe ich es ebenso gemacht. Bezeichnender Weise fand das jeweils in Vierteln statt, die gebaut wurden, bevor jemand die "autogerechte Stadt" gefordert hatte. Das waren die Wege kurz. Und das sollte wieder angesterbt werden.