Hallo!
Für eine Publikation möchte ich auch hier eine Erhebung und Material zusammentragen, wie sich Männer in ihrer Ehe auf der sexuellen und Beziehungsebene erleben.
Immer wieder wird berichtet, dass Sex in der Ehe nach relativ kurzer Zeit eine immer geringere bis kaum noch eine Rolle spielt - und die Männer dann auf andere Spielarten ausweichen.
Sie besuchen Prostituierte oder sich eine Geliebte, frequentieren all die Dating- und Flirtforen, ziehen sich in den Keller an den PC zurück um dort Sexseiten zu ferquentieren und sich selbst zu befriedigen oder sie gleichen den fehlenden Sex mit Sport, Arbeit, Alkohol etc aus.
Das Problem ist bekannt und vermutlich betrifft es nahezu 90% aller Ehen!
Soziologisch könnte man annehmen, dass die Möglichkeiten der Frauen sich in der Ehe sexuell zu verwehren besser ist als Übles gewähren zu lassen. Für die Männer könnte man meinen, dass diese neue Freiheit vor allem bedeutet nicht mehr warten zu müssen bis die eigene Frau mal will, sondern Dank der Vielzahl der Angebote Sex immer und überall haben kann wann er das will. Dank der Sexindustrie, der emotional ausgehungerten Frauen in den Datinglines kann er im Grunde Frauen haben wann und so viele er will.
Ist das nun ein Segen?
Oder fühlt sich der Ehemann eher als ein Wesen, was sich auf "billige" Angebote zurück verwiesen erlebt?
Tolerieren die Frauen all das Treiben ihrer Männer, wissen sie darum, fördern sie es?
Sagt es mir und uns!
Wer Lust, Zeit und Muße hat kann sich auch gern direkt, fernmündlich oder per email von mir ausführlich interviewen lassen. Alles natürlich anonym!
Nun schreibt frei vom Herzen, was Euch einfällt!