Autor Thema: Polizeigewalt in den USA  (Gelesen 23262 mal)

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maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #90 am: 14. Oktober 2020, 19:40:33 »
Ich denke doch, denn das ist auch die ungewöhnlichere Nachricht.
Opfer tödlicher Polizeitgewalt sind 32 Schwarze je 1 Mio, aber nur 13 Weiße je eine Mio. Also Faktor 2,46.
Quelle https://de.statista.com/infografik/5487/toedliche-polizeigewalt-in-den-usa/

Nun sind aber nur 13,4% der Bevölkerung Afroamerikaner, aber 60,4% Weiße, also muß man noch mal mit 4,5 multiplizieren. Dann sind wir bei Faktor 11.

Wenn du anfängst mit Zahlen zu jonglieren, ist mir immer zum fremdschämen. Du musst die Fallzahlen doch auf eine vernünftige Grundgesamtheit wie z. B. die Zahl der Verhaftungen, beziehen. Afroamerikaner sind überproportional kriminell und wenn man das berücksichtigt, kommt man zu anderen Schlussfolgerungen.

https://www.die-tagespost.de/politik/aktuell/uebergriffe-von-polizisten-was-die-ethnischen-statistiken-aussagen;art315,209281


Zitat
Das sind keine Einzelfälle.

Nein? Was soll das denn sonst sein?

Zitat
Mit der Waffe in einem Restaurant rumfuchteln? Wäre der Mann schwarz gewesen, hätten sie ihn abgeknallt.
Gefühlte Fakten ?

Zitat
Es war ja keine Gefahr da. Viele dieser Vorfälle haben den Charakter von Hinrichtungen. Man bekommt immer mehr den Eindruck, daß Amerikaner ein verunsichertes Volk sind. Sie haben ständig Angst vor irgendwas.

Was für ein Maulheld hinter der Computerglotze.


Offline nigel48

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #91 am: 14. Oktober 2020, 21:58:01 »
das paradoxon des anaxagoras : der fliegende pfeil steht.
wenn man nur den einen punkt betrachter in der bewegung.
jeder erschossene schwarze ist ein einzelfall.
nimmt man allle fälle, enstehen muster. - der pfeil fliegt.
nimmt man die letzten 10 jahre und schaut auf die hautfarbe der von polizei erschossenen pro 1mill. ... nach haut sortiert!
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Man fährt an den See, um zu schwimmen - nicht wegen der Mücken, oder? - Lemmy Kilminster

Offline Araxes

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #92 am: 14. Oktober 2020, 23:53:03 »
Es sind dennoch Einzelfälle. Ob in den USA, hier, oder sonst wo.

Ab wievielen sind es nicht mehr Einzelfälle? 382 Fälle bislang dieses Jahr. Guck dir hier die Fälle und die Beschreibungen an: Lists of killings by law enforcement officers in the United States. Alle Ethnien.

Da sind viele Bewaffnete Opfer dabei, aber auch viele unbewaffnete oder irgendein Gegenstand wird für eine Waffe gehalten oder die Person wollte weglaufen.

In den USA ist es erlaubt Flüchtende zu erschießen. Der Supreme Court hat das vor Jahren abgenickt. Heißt das nun, daß die Polizei so handeln muß? Nein. Die sind offenbar so darauf getrimmt, niemanden entkommen zu lassen, daß man sogar einen 13jährigen niederschießt, den man eigentlich ins Krankenhaus bringen sollte.

Es lohnt sich, mal in die Fälle reinzulesen. Ich wage die Behauptungen, daß in Deutschland nicht mal die Hälfte der Fälle Opfer gefordert hätte. Wo gibt's denn sowas: "verbally threatened to shoot the officer at the traffic stop, which prompted the officer to shoot her."

Die Hemmschwelle für Waffenanwendung scheint sehr niedrig zu sein. Man wird ja gewarnt, in den USA keinen Polizisten schief anzugucken.

Zitat
Als die schreckliche Tat auf George Floyd passierte, ging der ganze Kampf auf die Polizisten im Allgemeinen los.

Auch kein Einzelfall. Im August passierte dieses hier: "Lopez was held by force by a policeman on the ground for six minutes, after which he received burns from the hot asphalt, shortly after which he died. Lopez was also found to have purple streaks on his back"

Zitat
Unsere Verwandten in Utah haben Angst um ihren Sohn, der Polizist ist und Familie hat. Amish People Angehöriger.
Kein Rassist, im Gegenteil.

Man bekommt aber schon den Eindruck, daß Amerikaner ängstlich und verunsichert sind. Dann bewaffnen sie sich und tragen so selber dazu bei, daß man immer mit Waffen rechnen muß. Ich würde da nie unaufgefordert irgendein Grundstück betreten. Wie stehen die Verwandten zu Waffenkontrolle? Aber das Kind ist im Brunnen. Jetzt sind Waffen weit verbreitet und nicht mehr einzudämmen. Dann wird eben erst geschossen und dann gefragt, aber ziehen sie daraus Konsequenzen? Natürlich nicht. Ich will denen das auch nicht ausreden. Sollen sie sich eben gegenseitig abknallen. Sie haben mittlerweile mehr Schusswaffenopfer als in allen Kriegen, an denen die USA teilgenommen haben. Ist das ein Grund, was zu ändern? Nicht dort.

Zitat
Vor kurzem bin ich auf ein Video gestoßen. War es Düsseldorf oder Dortmund? Weiß es nicht mehr. Da standen fast 10 Polizisten um einen weißen Mann rum, der wohl verbal ausrastet. Drei Polizisten haben ihn brutal zu Boden gebracht. Der Rest hat sich umher gestellt und die Sicht von Handykameras versperrt. Einer hat es dennoch geschafft, ein Video aufzunehmen. Und es natürlich veröffentlicht.

Er ist aber eben nicht umgekommen. Sowas könnte hier natürlich auch passieren, aber es gibt diese Nachrichten eben nicht immer wieder.

Zitat
Ehrlich gesagt, wüsste ich auch nicht, wie ich beim verbalen Ausrasten des Mannes als Polizist reagieren würde.

Wie oft kommt hier jemand durch Polizeigewalt um? 2018 waren es 11. Dann hätten es in den USA 44 sein dürfen. Es waren aber 411, also Faktor 9.
« Letzte Änderung: 15. Oktober 2020, 00:08:52 von Araxes »

Offline grashopper

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #93 am: 15. Oktober 2020, 06:58:58 »
Araxes, ich habe meine Meinung dazu. Wie beschrieben.
Für mich ist hier die Diskussion beendet.
"draußen nur Kännchen" - Bodo

maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #94 am: 15. Oktober 2020, 11:23:11 »

das paradoxon des anaxagoras : der fliegende pfeil steht.
wenn man nur den einen punkt betrachter in der bewegung.
jeder erschossene schwarze ist ein einzelfall.
nimmt man allle fälle, enstehen muster. - der pfeil fliegt.
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Zitat aus dem verlinkten Artikel.
" So stellen die Weißen und die Hispanics etwa 59 % der wegen eines schweren Verbrechens Festgenommenen. Diese machten laut dem statistischen Portal „Statista“ gleichzeitig etwa 57 % der von der Polizei getöteten Personen aus – die Prozentzahlen ähneln sich also. Die Afroamerikaner machen hingegen 37,5 % der wegen eines schweren Verbrechens Beschuldigten aus sowie 22 % der von der Polizei bei der Festnahme getöteten Personen: „Der Prozentsatz der Opfer der Polizei ist demnach bei den Afroamerikanern im Vergleich zu ihrem Anteil an den Verhaftungen niedriger“. Der Figaro folgert: „Wenn man sich an die Zahlen der Kriminalität und der Verhaftungen hält, scheint es schwierig, auf einen systemischen Rassismus in irgendeiner Form seitens der amerikanischen Ordnungskräfte zu schließen“.

Die Zahlen sprechen also eher dafür, dass die Polizei bei Weißen schießwütiger ist. Guckt euch erst die Fakten an, bevor ihr eure Vorurteile an Einzelfällen versucht zu belegen.




maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #95 am: 15. Oktober 2020, 11:35:36 »

Vor kurzem bin ich auf ein Video gestoßen. War es Düsseldorf oder Dortmund? Weiß es nicht mehr. Da standen fast 10 Polizisten um einen weißen Mann rum, der wohl verbal ausrastet. Drei Polizisten haben ihn brutal zu Boden gebracht. Der Rest hat sich umher gestellt und die Sicht von Handykameras versperrt. Einer hat es dennoch geschafft, ein Video aufzunehmen. Und es natürlich veröffentlicht.
Der Vorfall ereignete sich in der Düsseldorfer Altstadt. In der Gegend müssen sich die Cops durchsetzen und das wird ihnen immer schwerer gemacht u.a. durch Bewegungen wie BLM aber eben auch Linksgedrehte und eingeschüchterte CDU Politiker wie der Innenminister von NRW. Das Ergebnis ist, dass in immer größeren Kreisen die Polizei nicht mehr ernst genommen wird.

Offline Nikibo

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #96 am: 15. Oktober 2020, 11:38:25 »
Bei all der Rechnerei, den Vergleichen - ich werde lieber hier von der Polizei kontrolliert als in den USA. Nicht umsonst steht in allen Reiseforen sich in den Staaten äußerst defensiv bei Polizeikontrollen zu verhalten und keinesfalls zu diskutieren. Ausdrücklich wird auch davor gewarnt, auf seinem Recht, falls man zu Unrecht beschuldigt wurde, zu beharren.
Dass man allein schon die Hände sichtbar für die Cops auf dem Lenkrad belassen und ja nicht ohne vorherige Ansage die eventuell im Handschuhfach befindlichen Papiere herausnehmen sollte, ist für mich Aussage genug, wie vorschnell gewaltbereit diese Polizei ist.
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Offline Yossarian

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #97 am: 15. Oktober 2020, 12:25:01 »
Dass man allein schon die Hände sichtbar für die Cops auf dem Lenkrad belassen und ja nicht ohne vorherige Ansage die eventuell im Handschuhfach befindlichen Papiere herausnehmen sollte, ist für mich Aussage genug, wie vorschnell gewaltbereit diese Polizei ist.

Geht mir genauso. Irgendwie ziemlich krank. In einem Land, wo jeder Vollidiot bewaffnet rumläuft, aber auch fast schon wieder nachvollziehbar.

Ein krankes Volk, diese Amis...
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maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #98 am: 15. Oktober 2020, 14:47:44 »
Bei all der Rechnerei, den Vergleichen - ich werde lieber hier von der Polizei kontrolliert als in den USA. Nicht umsonst steht in allen Reiseforen sich in den Staaten äußerst defensiv bei Polizeikontrollen zu verhalten und keinesfalls zu diskutieren. Ausdrücklich wird auch davor gewarnt, auf seinem Recht, falls man zu Unrecht beschuldigt wurde, zu beharren.
Dass man allein schon die Hände sichtbar für die Cops auf dem Lenkrad belassen und ja nicht ohne vorherige Ansage die eventuell im Handschuhfach befindlichen Papiere herausnehmen sollte, ist für mich Aussage genug, wie vorschnell gewaltbereit diese Polizei ist.
Das sei dir alles gegönnt, nur geht es darum nicht.

Es geht um die Methode, sein Vorurteil zur allgemeinen Wahrheit zu erklären, indem man Einzelbeispiele zum Beleg der These heranzieht. Und da fühlt sich noch jeder bestätigt, da genau diese Methode auch meist von heutigen "Journalisten" oder besser Meinungsmachern verwendet wird. 

maxim

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #99 am: 15. Oktober 2020, 15:13:52 »
Geht mir genauso. Irgendwie ziemlich krank. In einem Land, wo jeder Vollidiot bewaffnet rumläuft, aber auch fast schon wieder nachvollziehbar.
Lass mal dieses pathologisieren weg. Das ist ne schlechte Angewohnheit.

Es ist eine andere Kultur und dazu gehört eben das Schießeisen. Das kann man aus der Geschichte des Landes erklären. Das andere Extrem ist eben die D, wo ne Menge Leute Null Respekt vor Polizisten haben.
Hier in Oberbilk hab ich mal einen Einsatz als Augenzeuge verfolgt. Wie ein Araber mit seiner großen Klappe 2-3 Polizisten auf Trab gehalten hat, weil er seine Zuhälterkarre dreist ins Parkverbot direkt vor einer Shisha-Bar geparkt hat. Der Typ hat die von einem zum anderen Gast geschickt, um die Autoschlüssel rauszurücken. Die Polizisten haben es immer wieder mit nett zureden probiert, wobei das Gegenüber sich einen abgegrinst hat und prompt mit Rassismus-Vorwürfen konterte.


Zitat
Ein krankes Volk, diese Amis...
Ja, für solche Sätze darf man im Linksland Applaus erwarten. Hättest du geschrieben: "Ein krankes Volk diese Juden", hättest du den Verfassungsschutz an der Ferse kleben.

 


Offline Yossarian

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #100 am: 15. Oktober 2020, 17:32:20 »
Der Typ hat die von einem zum anderen Gast geschickt, um die Autoschlüssel rauszurücken. Die Polizisten haben es immer wieder mit nett zureden probiert, wobei das Gegenüber sich einen abgegrinst hat und prompt mit Rassismus-Vorwürfen konterte.

Selber doof. Man fragt einmal, und bei unbefriedigender Antwort wird ohne Vorwarnung und Ankündigung der Abschleppwagen gerufen.

Zitat
Hättest du geschrieben: "Ein krankes Volk diese Juden", hättest du den Verfassungsschutz an der Ferse kleben.

Mir doch Wurscht. Abgesehen davon halte ich den Durchschnitts-US-Bürger für bescheuerter als den Durchschnittsisraeli.

Ich habe jedenfalls schon mehr durchgeknallte Amis erlebt als durchgeknallte Juden.
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Offline Araxes

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #101 am: 15. Oktober 2020, 18:25:22 »
Wenn du anfängst mit Zahlen zu jonglieren, ist mir immer zum fremdschämen.

Vielleicht gewöhnst du dir irgendwann mal einen zivilisierten Ton an?

Zitat
Du musst die Fallzahlen doch auf eine vernünftige Grundgesamtheit wie z. B. die Zahl der Verhaftungen, beziehen.

Ich kann als Grundgesamtheit genausogut die ethnische Verteilung nehmen. Du präferierst eine andere Metrik. Kannst du machen. Es ist aber auch klar, warum du das tust.

Zitat
Afroamerikaner sind überproportional kriminell und wenn man das berücksichtigt, kommt man zu anderen Schlussfolgerungen.

Das kann genauso gut auch wieder nur bedeuten, daß sie von der Polizei härter rangenommen werden und würde dann die These stützen. Das ist aber auch nur wieder eine deiner üblichen Ablenkungen. Es ging ursprünglich darum, warum Menschen in Situationen erschossen werden, die ein kompetenter Polizist ohne Gewalt gelöst hätte.

Vielleicht einfach mal nicht ständig ablenken? Wir gehen dir viel zu oft damit auf den Leim. das gebe ich gerne zu.

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Ich bin kurz davor, den Penner zu löschen. hat jemand was dagegen?
« Letzte Änderung: 15. Oktober 2020, 18:46:21 von Araxes »

Offline Araxes

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #102 am: 15. Oktober 2020, 18:34:43 »
Ja, für solche Sätze darf man im Linksland Applaus erwarten. Hättest du geschrieben: "Ein krankes Volk diese Juden", hättest du den Verfassungsschutz an der Ferse kleben.

Die AfD schafft das Kunststück, sich als Rechtsextreme und Verteidiger der Juden aufzuspielen. Die sind darüber selber nicht so wirklich glücklich. Es gibt eben Zuneigung, die einem peinlich ist.

Offline Araxes

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #103 am: 15. Oktober 2020, 18:38:23 »
Araxes, ich habe meine Meinung dazu. Wie beschrieben.
Für mich ist hier die Diskussion beendet.

Kann man so sehen, aber frage die Verwandten trotzdem noch mal, wie sie es mit dem Waffenrecht halten. Man eigentlich nicht einerseits sich aus Angst vor bewaffneten Kriminellen eine Schießwütigkeit zulegen, aber andererseits jede Waffenkontrolle ablehnen. Das qualifiziert die Amis (zumindest viele davon) als hinreichend bekloppt.

Vielleicht beinhaltet der gesellschaftliche Kontrakt auch "stand your ground" und "Auge um Auge". Ich habe aber den Eindruck, daß der nict von allen hingenommen wird. BLM ist ein Anzeichen davon.

Offline Küchenchef

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Re: Polizeigewalt in den USA
« Antwort #104 am: 15. Oktober 2020, 18:40:02 »
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Wer zu Kurzschlüssen im Oberstübchen neigt, dem sollte man keine entsicherte Waffe zum Spielen geben.
"Lieber Gutmensch als Arschloch" - Oliver Kalkofe