Autor Thema: Weird Scenes Inside a Law Firm  (Gelesen 475583 mal)

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Offline grashopper

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Re: Weird Scenes Inside a Law Firm
« Antwort #975 am: 20. Januar 2015, 17:31:46 »
Jo, ist ne Grammatikregel. Die kann ich aber nicht benennen, ich schreibe immer alles nur nach meinem Sprachgefühl zusammen.

Richtig wäre für mich:
Ich versichere Sie gegen Wasserschäden.
Ich versichere Ihnen, dass die Versicherung im Schadensfall zahlt.

Yep. Gegen alles Andere verwehre ich mich. Ist schon schlimm genug, dass wir eine neue deutsche Rechtschreibung haben, nur weil es dem Nachwuchs (Stichwort "Pisa"?) einfacher gemacht werden soll. Ob es das auch tut, ist eine andere Frage....
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Yossarian

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Re: Weird Scenes Inside a Law Firm
« Antwort #976 am: 20. Januar 2015, 18:12:47 »
Hab ich nicht schon genug mit den Irren von der Telekom zu tun...?  :evil O0

Leute, die Mail ist längst abgesandt!

Offline grashopper

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Re: Weird Scenes Inside a Law Firm
« Antwort #977 am: 20. Januar 2015, 18:15:31 »
Hab ich nicht schon genug mit den Irren von der Telekom zu tun...?  :evil O0

Leute, die Mail ist längst abgesandt!

Ok, bei denen fällt das wahrscheinlich eh nicht auf ;D
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Yossarian

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Re: Weird Scenes Inside a Law Firm
« Antwort #978 am: 20. Januar 2015, 18:18:40 »
Ob ich mal bei IS anklopfe und sage, diese Telefonanlage ist eine Beleidigung für den Propheten?  :evil

Offline grashopper

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Re: Weird Scenes Inside a Law Firm
« Antwort #979 am: 20. Januar 2015, 19:44:38 »
Tus nicht....äh...tue es nicht. Die schicken doch eh nur noch Partner-/Unter-/Nebenfirmen vorbei.

Die sich dann ratzfatz Anfahrt, Grübeln, Päuschen und ggf. auch erfolgreiche Arbeit bezahlen lassen. Von Euch, nicht von den T-Hanselns.

Ich bin heute schräg drauf, weiß ich. Aber das Stimmchen ist so gut wie weg. Und was soll ich da im "Beichtstuhl"  (hiesige Kneipe/Restaurant) zwecks einem Treffen unter Malern, wenn ich eh nicht ab und an schwätzen kann. Tippen geht heute leichter von der Zunge .... äh Tastatur.
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Yossarian

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Yossarian

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Re: Weird Scenes Inside a Law Firm
« Antwort #981 am: 26. Januar 2015, 12:55:33 »
In dem Rechtsstreit

G ./. Jobcenter Frankfurt/M.

Gesch.Nr.: S  AS /12


ist am 22.01.2015 ein 9-seitiges Fax (Schreiben vom 21.01.2015) des Gerichts hier eingegangen.

Aufgrund des Unvermögens der Deutschen Telekom, eine Voice over IP Telefonanlage zu installieren und zu konfigurieren bei gleichzeitiger Weigerung, „normale“ Anschlüsse weiter anzubieten, ist seit dem 01.01.2015 der Faxversand und –empfang hier nur eingeschränkt möglich. Auf die als Ausdruck anliegende eMail der Deutschen Telekom, in der diese das Problem einräumt, wird insoweit Bezug genommen. Eingehende Faxe sind in der Regel verstümmelt und unleserlich, so wie im vorlegenden Fall auch.

Es wird deshalb gebeten, das Fax vom 21.01.2015 noch einmal mit Briefpost / EB an mich zu senden.

Yossarian

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Re: Weird Scenes Inside a Law Firm
« Antwort #982 am: 05. Februar 2015, 11:51:52 »
Aus nicht näher zu ergründenden Ursachen gefällt es unserer Telefonanlage heute, uns nicht mehr mit der Außenwelt zu verbinden, es sei denn per Internet.

Telefonate kommen an, aber wenn man raustelefonieren will, klappt nix.

Kann man denn eigentlich nicht mal einen Telekomiker als Geisel nehmen und mit seiner Hinrichtung drohen?  :P

Offline Stachelhaut

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Re: Weird Scenes Inside a Law Firm
« Antwort #983 am: 05. Februar 2015, 19:07:17 »
Ich schlage mich gerade mit O2 herum, das ist auch keine Freude. Die bestreiten das Zugangsdatum einer Kündigung, obwohl ich Ihnen das Faxprotokoll übersandt habe, wollen meinen Anschluß dem Nachmieter schenken und mir die Rechnung schicken, mir einen Zwangsrouter aufzwingen usw.
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Offline Stachelhaut

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Re: Weird Scenes Inside a Law Firm
« Antwort #984 am: 05. Februar 2015, 20:43:54 »
In dem Rechtsstreit

G ./. Jobcenter Frankfurt/M.

Gesch.Nr.: S  AS /12


ist am 22.01.2015 ein 9-seitiges Fax (Schreiben vom 21.01.2015) des Gerichts hier eingegangen.

Aufgrund des Unvermögens der Deutschen Telekom, eine Voice over IP Telefonanlage zu installieren und zu konfigurieren bei gleichzeitiger Weigerung, „normale“ Anschlüsse weiter anzubieten, ist seit dem 01.01.2015 der Faxversand und –empfang hier nur eingeschränkt möglich. Auf die als Ausdruck anliegende eMail der Deutschen Telekom, in der diese das Problem einräumt, wird insoweit Bezug genommen. Eingehende Faxe sind in der Regel verstümmelt und unleserlich, so wie im vorlegenden Fall auch.

Es wird deshalb gebeten, das Fax vom 21.01.2015 noch einmal mit Briefpost / EB an mich zu senden.


Für das Problem kenne ich eine Lösung.

1. Bei der Fa. dus.net einen SIP-Account buchen und vorab ein Guthaben einzahlen.
2. Der Fa. dus.net nachweisen, daß man im Vorwahlgebiet wohnt / sitzt.
3. Eine Festnetznummer zu dem SIP-Account beantragen.
4. Diese in der Telefonanlage für das Faxgerät einrichten.

Vorteil:

Die VoIP - Anschlüsse der Telekom beherrschen nur die für Sprache optimierten Codecs G.711 und G.722, dus.net kann auch den für Fax optimierten Codec T.38. Voraussetzung ist, daß die Telefonanlage, an der das analoge Fax hängt, T.38 beherrscht. Aktuelle und nicht zu alte Fritzboxen tun das z. B.

EDIT: Kostet nicht die Welt und läuft problemlos über den Internetzugang der Telekom.

2. EDIT: An Eurem Problem ist nicht die Telekom schuld, jedenfalls nicht so, wie Du glaubst. Die Anlage und der Anschluß sind korrekt eingerichtet, aber Euer Internetzugang, dessen Leitungen die Telekom teils auch nur anmietet, ist nicht so gut, daß er über längere Zeiträume Verbindungen ohne kleinste Unterbrechungen und Zeitverzögerungen stabil zur Verfügung stellen könnte. Das ist aber Voraussetzung für Fax über VoIP mit G.711. Du mußt halt selber einen VoIP - Zugang einrichten, der mit T.38 läuft, quasi neben der Telekom.
« Letzte Änderung: 05. Februar 2015, 20:47:39 von Stachelhaut »
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Offline Kulle

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Re: Weird Scenes Inside a Law Firm
« Antwort #985 am: 05. Februar 2015, 21:11:13 »
.....Aktuelle und nicht zu alte Fritzboxen tun das z. B......
Das scheint die Kernaussage zu sein. Anfang Januar hab ich bei einem Bekannten in seinem Büro die Telefonie auf VOIP umgestellt. Telekom hatte ISDN gekündigt. Statt die Speedport-Router der Telekom zu verwenden habe ich gedrängt eine aktuelle Fritzbox einzusetzen. Gleichzeitig haben wir neue AVM-Schnurlostelefone gekauft.  Der Bekannte und seine Frau haben bisher nicht gemeckert das irgendwas nicht ging. Alle Faxe ob über das Multifunktionsgerät oder lokal am PC gingen raus oder rein.

Offline Stachelhaut

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Re: Weird Scenes Inside a Law Firm
« Antwort #986 am: 05. Februar 2015, 21:19:20 »
Das scheint die Kernaussage zu sein. Anfang Januar hab ich bei einem Bekannten in seinem Büro die Telefonie auf VOIP umgestellt. Telekom hatte ISDN gekündigt. Statt die Speedport-Router der Telekom zu verwenden habe ich gedrängt eine aktuelle Fritzbox einzusetzen. Gleichzeitig haben wir neue AVM-Schnurlostelefone gekauft.  Der Bekannte und seine Frau haben bisher nicht gemeckert das irgendwas nicht ging. Alle Faxe ob über das Multifunktionsgerät oder lokal am PC gingen raus oder rein.

Zufall. Es hängt wohl vor allem davon ab, über welche Leitungen die Telekom den VoIP - Anschluß abwickelt. Wenn Du Pech hast, ist das Internet einfach nicht stabil genug für Fax, und wenn es richtig blöd läuft, dann funktioniert auch Sprache nicht so richtig. Oder Fax geht gut, aber Sprache nur schlecht. Kommt alles vor.

Die Nummer mit dem Drittanbieter, der auch T.38 kann, ist aber die beste Lösung. Die geht allerdings wohl nicht mit Telekomroutern.
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Offline Kulle

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Re: Weird Scenes Inside a Law Firm
« Antwort #987 am: 05. Februar 2015, 21:25:52 »
Ich kann mir nicht richtig vorstellen das mitten in Frankfurt DSL Probleme macht. Das ist schlicht die Sesselpupser-Hochburg.

Offline Stachelhaut

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Re: Weird Scenes Inside a Law Firm
« Antwort #988 am: 05. Februar 2015, 21:28:39 »
Nicht DSL. Sondern die Schaltung, die dafür sorgt, daß der Telefonanschluß über das Internet läuft, und das Internet selber. Die beiden Sachen gehören nicht der Telekom, sondern diversen Dritten, bei denen die Telekom auch nur Kunde ist. DSL ist nur die Verbindung von Onkel Yossi zum Internet. Die betreibt die Telekom, das funktioniert.
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Yossarian

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Re: Weird Scenes Inside a Law Firm
« Antwort #989 am: 05. Februar 2015, 21:34:12 »
An Eurem Problem ist nicht die Telekom schuld, jedenfalls nicht so, wie Du glaubst. Die Anlage und der Anschluß sind korrekt eingerichtet, aber Euer Internetzugang, dessen Leitungen die Telekom teils auch nur anmietet, ist nicht so gut, daß er über längere Zeiträume Verbindungen ohne kleinste Unterbrechungen und Zeitverzögerungen stabil zur Verfügung stellen könnte. Das ist aber Voraussetzung für Fax über VoIP mit G.711. Du mußt halt selber einen VoIP - Zugang einrichten, der mit T.38 läuft, quasi neben der Telekom.

Hä?