Der Sohn (D.) der Nachbarin(P.) aus CZ wurde am Mo., (früher Nachmittag) in ein Krisenzentrum
gebracht. Die andere Nachbarin (G. (Gerti) wollte P. den Hund am Sonntag abkaufen, doch P. ver-
weigerte und bestand darauf, dass der Hund zurück zu ihr kommen müsse. P. ist - nach wie vor -
jeden Tag betrunken. Heute entschuldigte sie sich bei der "Hausbesitzerin" für ihr Verhalten von
letzter Woche/letztem Wochenende bzw. gab zu, dass sie sich an kaum etwas erinnern könne.
Für P. könn(t)e problemlos ein stationärer Entzug in Wien 5., Bezirk (Ludwig-Boltzmann-Institut)
arrangiert werden - doch sie will (noch) nicht.
Ihr Sohn D. wird wohl in einer Wohngemeinschaft im Bezirk untergebracht werden; von dort soll
ihm auch der Schulbesuch ermöglicht werden - er benötigt dringend Gleichaltrige, hat die deutsche
Sprache zu lernen und soll/muss von seiner Mutter getrennt bleiben.
Den Jungen in einer WG od. einer Pflegefamilie unterzubringen, die Mutter auf stat. Entzug mit allem
drum und dran und den Hund entweder auch bei der Pflegefamilie od. bei G. versorgt zu wissen, das
wäre wahrscheinlich vernünftig.
Die letzten Tage hatte D. mit seiner Mutter und G. häufig telefon. Kontakt.
Mehr kann ich diesbezüglich (noch) nicht berichten,...
--><Druide>