Das Problem mit dem Eiskratzen habe ich auch schon seit einigen Jahren - und noch
immer nicht gelöst.
Auto = immer im Freien. Überdachung (z.B.: Carport = nicht möglich). Das Abkratzen
außen - OK - kostet auch Zeit (vor allem in der Früh', wo ich immer unter Zeitdruck bin,
doch das = eine andere Geschichte...
). Bei mir kommt es sehr oft vor (ab ca. -5 Grad
Celsius), dass auch im Inneren der Windschutzscheibe eine (Eis-)Schicht ist
.
Standheizung: Kommt f. mich nicht in Frage (mein Hauptauto ist über 13 Jahre).
Irgendein anders Ding, welches mit Kabeln das Auto eis freimacht -> geht nicht.
Weiters habe ich lediglich ca. 1,8 km vom Haus zum Bahnhof - diese verdammten
Kurzstrecken killen sämtl. Batterien.
Heute hatten wir -3 Grad Celsius - ich musste nix Eiskratzen, doch der Atem-Hauch,
als ich weg gefahren bin "verschleierte" die Windschutzscheibe, Gebläse auf Stufe 1
- und ich hörte die Lichtmaschine "jammern" (wie Katzen-Gejammer) - somit habe
ich dann die Seitenscheiben runtergelassen (waren Gott sei Dank nicht ein-/ange-
froren) runtergelassen - und ich konnte den Bahnhof Unfall frei erreichen.
Meine (weitere) Überlegung ist, dass ich eine zusätzl., leistungsstarke Batterie kaufe
und an diese irgendein Lüftungs-/Heizgerät kopple, das mir die Scheiben frei macht.
Hiermit meine ich in der Früh' die Batterie rein + das Gerät f. ca. 15 Min. anstecke;
... - und dann erst los fahre; - am Abend (falls die Batterie-Ladung so lange hält)
das selbe Prozedere. Über Nacht wird die Batterie aus dem Auto genommen, geladen
und ... so weiter.
Für mich ist das Hauptproblem nicht, dass es kalt ist im Auto, sondern, dass die
Scheiben beschlagen sind und ich teilweise "fast blind" fahre - und es gab schon zig
Situationen die ... - äh, wirklich gefährlich waren.
LG v. Druiden