Wie sollte eine zufriedenstellende Sexualversorgung für den Mann (in der Schweiz) dann eigentlich aussehen? Beziehungsweiber wollen nach dem bisher Gesagten nur den "Ehescheck" und liefern dann doch nicht. Die Sexualdienstleisterinnen sind in der Schweiz (offenbar) zu teuer und zocken gerne auch mal ab. Zudem ist ihre Performance unbefriedigend, weil kein "Ausbildungsberuf". Wer soll den Job denn dann eigentlich machen?
Leider wurde ich sabotiert, sodass ich Dir erst jetzt antworten kann.
Mit der EU-PFZ waere das ueberhaupt kein Problem mehr. Ohne buerokratische Schickanen, die sie von einem absahnenden Zuhaelter oder Bordelier abhaengig machen, waeren sie ausreichend und zu angemessenen Honoraren zu haben.
Die eigentliche Wurzel des Problems liegt aber einmal mehr tiefer, denn in erster Linie sollten die Toechter des eigenen Volkes zum Zuge kommen. Vor Nazis wurde bei einer Scheidung aus Mitverschulden der Frau nur das vorhandene Vermoegen geteilt. Der kuenftige Lohn des Abscheiders blieb unangetastet, schon damit er seine Ehefreiheit in einer zweiten Ehe leben konnte, ohne die zweite Ehefrau persoenlich und finanziell massiv zu ueberfordern. Die bigottfemokratisch zum Saus und Braus aufgemotzte Sippenhaftung der Nazis fuehrte dazu, dass die Frau einfach ihre ehelichen Pflichten hinknallen konnte, die Unterhaltspflicht des Mannes aber bis zu Bahre verlaengert wurde, ohne dass ihm Geld fuer sexuelle und anderweitige Betreuung durch eine Frau uebrig blieb.
Die Abscheiderinnen ihrerseits drueckten sich in Bibeltheokratien je laenger je mehr ganz oder uebermaessig um Erwerbsarbeit. Dadurch wurde nicht nur die sexuelle Betreuung der gerade nicht oder ungluecklich verheirateten Maenner ausgetrocknet. In Landern, in denen die Abscheiderinnen nicht oder vom Staat nur minimal alimentiert werden, muessen sie - wie fast alle Maenner - einer Erwerbsarbeit nachgehen. Opfer werden da leider die Kinder, wenn sie der Mutter statt dem Vater zugesprochen werden, denn der fuer sie bestimmte Anteil des Armengeldes wird oft von der Mutter fuer sich verpulvert. Wo die Ex-Sippenhaftung nicht greift, sind Abscheiderinnen - wie fast alle Maenner - gezwungen, einer Erwerbsarbeit aufzunehmen. Sei dies im ersten, zweiten oder dritten Arbeitsmarkt oder im Sexwoerk. Vor der bigotten Zwangsmissionierung bis hin zu - geduldeten statt verfolgten - Terroranschlaegen mit chemischen Waffen gegen Stundenhotels hatten thailaendische Muetter vaterloser Kinder die freie Wahl, 12 Stunden auf dem Reisfeld zu malochen, oder fuer mehr Geld 2 Stunden einen Sextouristen zu verwoehnen. Heute riskieren sie dafuer wegen der bigotten Zwangsmissionierung und sozialen Subversion Arbeitshaus oder gar Bootcaemp....