Die neue Partnerin sollte ein eigenes Einkommen haben, dann geht das schon.
Versteh ich nicht. Es gibt ja genug potentielle Partnerinnen, die für ihren Lebnsunterhalt selbst aufkommen.
Und wenn die neue Partnerin sich selbst erst getrennt hat und durch ihre Mutterrolle momentan keine Ausbildung und "noch" keiner Arbeit, nachgeht?
Dann kann das schon aussichtslos erscheinen.
Klar machst Du was falsch. Du beziehst deine Informationen zur sozialen Wirklichkeit aus der Bildzeitung.
Du machst nichts falsch, Du hast nur die falschen Erwartungen.
Falsche Erwartungen? Könnte etwas dran sein, jedoch kann ich mir "im Park spazieren gehen" nicht als neues Hobby vorstellen. Man könnte meinen, man tritt von einer Scheiße in die nächste.
Meine Erwartungen nach der Trennung sind eigentlich gar nicht hoch. Dacht ich mach es mir in der Kernstadt in meiner 40 m2 Bude ganz schön. Lebe allein und besuche meinen Sohn in regelmäßigen Abständen. Nebenbei ein paar Anwaltsbesuche (Vielen Dank für eure Tipps aus meinem anderen Thema, war das beste was man einem trennenden Vater raten kann) und gut ist.
Doch nach einen Monat sieht man die "richtige" Frau und es ist alles anders als bei den vorherigen Frauen. War es sonst nie.
Man lernt sich kennen, sie trennt sich in der Zeit von ihrem Mann und es geht steil bergauf. Nun wohnt sie mit Sohn allein, vom Unterhalt und Amt und es läuft irgendwie.
Die Talfahrt folgt, wenn man sich über die Zukunft Gedanken macht. Sie hat wenig, ich bin beim Mindestsatz, gemeinsame Wohnung ist wegen überteuerter und raren Mietwohnungen kaum machbar/bezahlbar.
Zum Scheitern verurteilt? Scheiß Job? Wieder "falsche" Frau? Doch noch zu hohe Erwartungen oder ist einfach die Bildzeitung schuld?
Hm, Fragen über Fragen.