der entscheidende punkt ist : canabis- verbot ist nicht medizinisch begründet .
disposition zum missbrauch / sucht hat nicht mit dem stoff zu tun. es ist eine subjektive disposition des individuums.
trink mal 14 tag lang täglich 2 l kräftigen, kurz gezogenen (2 min. max. ) grünen tee.... -der ist legal. und nirgends als rauschmittel beschrieben.
von rektal applizierten muskatnüssen ganz zu schweigen ( nee, hab ich nicht ausprobiert) - grünen tee schon.
es gibt jede menge süchtige, die zb vom sex zum spielen wechseln oder spieler, die abstinent werden-- und übergangslos zum alk werden.
kiffer , reine kiffer, wechseln nicht. die rauchen am tag ein paar stäbchen und gut. und max 2 hintereinander, weil der dritte nicht mehr bringt.
es gibt alledings einen promillesatz unter den thc - konsumenten, die ballern sich alles an hasch oder gras rein,was sie zu packen kriegen.mehr mehr mehr. DIE landen dann in der thc-psychose. (sind aber auch politoxoman, dh. kriegen sie kein pott, fressen sie valium, ritalin, koksen...die wollen gar nicht klar werden) ich kenne 2 von der sorte. die sind durch. selbst vollig abstinent, lebt die erarbeitete psychose weiter. sie sind unberechenbar und instabil.
aber das hat primär nichts mit dem gras zu tun. die haben nur zufällig damit angefangen. - bergamotte-öl aufs dritte auge tupfen häts genauso getan. oder weihrauch essen.