Postet das mal an eure mänlichen Bekannten weiter, damit auch die ihr Geld sparen!
Die hier gebotene Analyse gilt nicht nur für ParShip, sondern für jede Singlebörse im deutschsprachigen Internet.
Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single!
So das Generve im TrashTV.
Dieser Werbespruch von ParShip soll offensichtlich potenzielle Singles dazu verleiten für teures Geld einzusteigen,
in dem diese denken sollen, das alle 11 Minuten eine Paarbildung stattfindet, wobei aber keine Aussagen über
Stabilität und Langfristigkeit gemacht werden.
Des Weiteren soll der Neuling denken alle 11 Minuten, das geht ja rasant schnell?
Rechnen wir mal nach, wie gut die Chancen wirklich sind!
Mit etwas Mathematik sehen wir hier, dass bewusst mit üblen Marketing-Methoden gearbeitet wird in dem das Wort Paarbildung
oder dessen Analoga strikt vermieden wird und mit dem Wort verliebt gearbeitet wird, womit aber die GLEICHE gedankliche
Suggestion erzeugt werden soll.
Wieso und warum werden wir hier in einer Rechnung beleuchten und wir werden sehen wie rasant der Weg zur besseren Hälfte wirklich ist
und rechnerisch beweisen das das anhand gebotener Daten gar nicht sein kann!
Die folgende Rechnung wird manchem, der auf diese Weise in deutschsprachigen Partnerbörsen mit überwiegend deutschem Klientel sein Glück sucht,
nicht nur die Gesichtszüge entgleisen lassen, sondern insbesondere Männer werden andere Möglichkeiten in Betracht ziehen müssen um das
Projekt Traumfrau zu einem Erfolg zu führen.
Das hier dargebotene Rechenmodell ist nicht nur das einfachste seiner Art, sondern es räumt jedem Teilnehmer gleiche Chancen ein,
also ohne Berücksichtigung von Aussehen, Einkommen, Alter oder Bildung. Des Weiteren wird angenommen, dass die Summe der
Singles beim Anbieter über lange Zeiträume konstant bleibt, soll heißen für jeden Abgang eines Paares kommt ein Neuzugang 2er
geschlechtlich verschiedener Singles in die Datenbank.
Des Weiteren sollte man(n) wissen, dass es demografisch über 1 Million Frauen im Alter von 10 – 50 zu wenig in Deutschland gibt und das schon seit ende der 1950er Jahre.
Die durch den Krieg entstandenen Verluste an Männern wurden recht rasch wieder aufgeholt.
Irrwitziger weise geschah das ohne menschliche Manipulation, man könnte annehmen, das die Natur ein globales kollektives Gedächtnis hat.
Das es überhaupt zu einem Männerüberschuss kam liegt weniger an männlichen Migranten, als desto mehr an der Apparatemedizin.
Kamen um 1900 also zur Kaiserzeit bei Geburten noch 105 Jungen auf 100 Mädchen starben die 5 überschüssigen Jungen durch plötzlichen Kindstod weg, so das wieder ein ausgeglichenes Verhältnis entstand.
Da Männer auf biochemischer Ebene geringfügig komplizierter gebaut sind als Frauen kam es seinerzeit genau zu diesen fehlerhaften Ausfällen mit Todesfolge.
Nicht zuletzt ist dies der Antriebsmotor, dass diese Singlebörsen im WEB so gut laufen, denn:
Was tut man(n) nicht alles, um sich eine Illusion zu kaufen?
Wörtlich zu verstehen!
Häufig war es so, das Frauen oftmals umsonst in etwaige kommerzielle Singlebörsen rein kamen, während die Männer de facto abgezockt wurden.
Kommen wir noch mal auf ParShip's Werbespruch zurück: Alle 11 Minuten verliebt sich ein Single......
Nach meinem Verständnis gehören zum Verlieben aber immer 2 damit ein Paar gebildet wird oder?
Das macht pro Tag
(24*60) / 11 = 130,9 verliebte Singles am Tag
Seien wir großzügig und geben noch einen Single dazu und runden auf 132 Singles am Tag.
Damit haben wir eine Gerade Zahl die durch 2 Teilbar ist.
Und somit haben wir 132 / 2 = 66 Paarbildungen pro Tag
Das Ganze mal 365 Tage ergibt = 24.090 Paarbildungen pro Jahr.
Und nun der Haken:
Quelle-1:
http://www.singlely.net/ParShip/Textauszug letzterer Quelle-1:
„Jede Woche überzeugen sich 23.000 neue Mitglieder davon, ob ParShip wirklich das hält, was es verspricht.
Mit einer Akademikerquote von 52% wird hier auf hohes Niveau der Mitglieder gesetzt und jedes Mitglied, welches sich bei ParShip anmeldet,
wird erst einmal einem Fragebogen unterzogen, damit es auch wirklich mit dem richtigen Partner klappt.“
Was verschwiegen wird, ist das es 23.000 neue Singles weltweit sind, die gemäß ihrer Muttersprache weiten teils eben nicht auf ParShips deutschem Radar auftauchen.
Beispiel:
Ein Latino würde von seltenen Ausnahmen abgesehen keine Mitteleuropäerin oder Nordamerikanerin nehmen, einmal
wegen der sprachlichen Hürde und weil die Männer dort keinen Bock auf emanzipatorischen Schwachsinn haben.
Große Zahlen kleine Chancen!
Jeder, der so was liest, denkt automatisch an die Qual der Wahl, die beim realen Versuch aber aus verschiedensten Gründen nicht vorhanden ist, denn letztlich zählt ja nur eine begonnene Beziehung.
Gründe für Ablehnung sind meist das der Mann nicht genug verdient oder beim Aussehen scheitert, wobei Finanzen der bei Weitem häufigere Ablehnungsgrund sind als das Aussehen, den wir wissen ja,
Geld macht sexy, so das beim gut gefüllten Konto gerne über optische Mängel hinweg gesehen wird und dies umso mehr je praller das Konto des jeweiligen Mannes gefüllt ist.
Aha, und ein Psychotest!
Die Psychologen müssen's ja wissen, denn schließlich haben die ja studiert!
Allerdings kann ich mich, noch dunkel an eine Ausgabe der Zeitschriften„BILD DER WISSENSCHAFT“ oder PM aus den Jahren 1992 – 1994 erinnern,
wo ein Satz stand, den keiner so leicht vergisst, er lautet:
Die humane Verhaltenspsychologie hat sich in den letzten 25 Jahren einen Flop nach dem anderen geleistet!
Na ja, wer an so einen Hokuspokus, glaubt, dem kann man nicht helfen.
Nicht umsonst wurden dann in den darauf folgenden 20 Jahren etliche Psycho-Lehrstühle an den Unis dicht gemacht.
Weiter in Text von Quelle-1 heißt es:
Auch der Frauenanteil ist so hoch, wie bei keinem anderen Singleportal.
Mit 51% sind sie sogar in der Mehrzahl. (Also 51 : 49)
Das verwundert kaum, den diese Frauen verwechseln offensichtlich finanzielles Anspruchsdenken mit tatsächlichem Niveau!
Wenn man die 52% Akademiker abzieht bleiben 48% übrig die keine Akademiker aber möglicherweise Besserverdiener sind.
In tropischen Ländern sagt man, wo Ratten sind, da sind auch Schlangen, oder wo „Kohle“ ist sind auch Nutten.
Oder im ganz platten Deutsch damit's jeder kapiert, „Versorgungsprostituierte macht für Luxus die Beine breit und sucht einen Blöden, der den Luxus bezahlt!“
Eigentlich nen alter Hut, den eigentlich jeder kennen sollte!
Quelle-2:
http://www.singleboersen-vergleich.de/analysen/ParShip.htm ParShip soll laut Quelle-2 etwa 5,2 Millionen deutsche Singles in der Datenbank haben, wobei ein leichter 2% Frauenüberschuss gegeben ist, was dazu führt das
5,2 Mio. * 0,49 = 2.548.000 Männer vorhanden sind und damit wegen der Geringen Anzahl der Männer eben nur die selbe Anzahl Paare gebildet werden kann.
Wer jetzt mit wem zusammenkommt, ist irrelevant, eben so die Anzahl aller möglichen Paarkombinationen.
Man kann in diesem Fall nur so viele Paare bilden, wie in der Unterzahl Männer da sind.
Was uns nun besonders interessiert ist wie lange dauert es eigentlich, bis der Topf einen passenden Deckel gefunden hat?
Auskunft darüber gibt die geometrische Wahrscheinlichkeitsverteilung, Wartezeit bis zum Erfolg:
https://de.wikipedia.org/wiki/Geometrische_VerteilungIch habe hier die Variante ( A ) genommen, also die Anzahl Versuche, bis ein Erfolg eintritt.
n = die Wartezeit in Jahren
p = unsere konstante Wahrscheinlichkeit der Paarbildung pro Jahr (kleines p) mit 0 < p < 1
F(n) = die Wahrscheinlichkeit das in n – Jahren der Topf den Deckel findet.
Klein p die Wahrscheinlichkeit der Paarbildung pro Jahr ist also:
p = 24.090 / 2.548.000 = 0.00945447409733124
Diese kleine Zahl ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich innerhalb eines Jahres, ein Paar bildet gemäß alle 11 Minuten verliebt sich…….
Seien wir hier auch großzügig und runden auf p = 0,01
Wenn man diese Zahl p mal 100 nimmt, bekommt man die prozentuale Wahrscheinlichkeit einer Paarbildung pro Jahr, die wir mit großem P bezeichnen
P = 100% * 0,01 = 1 %
Mit anderen Worten es bildet sich 1 von rund ~100 möglichen Paaren pro Jahr.
Ich habe diese geometrische Wahrscheinlichkeitsverteilung mal in das Computer-Algebrasystem "Maxima" gegeben und ein paar simulierte Jahre ausrechnen lassen:
Das führt dann zur folgenden in Maxima programmierten Schleife
for n in [1 , 2 , 3 , 4 , 5 , 10 , 15 , 20 , 30 , 50 , 100 , 250 , 500]
do
print( n , "------------" , ( 1 - ( 1 - 0.01 )^n ) * 100 );
die eine Tabelle siehe unten erstellt:
Links die Wartezeit in Jahren, rechts die Wahrscheinlichkeit in Prozent, dass man nach den Jahren den/die Traumpartner(in) gefunden hat.
Jahre ------------ Erfolgswahrscheinlichkeit in % den / die Traumpartner(in) zu finden.
1 --------------------------------------- 1.00%
2 --------------------------------------- 1.99%
3 --------------------------------------- 2.97%
4 --------------------------------------- 3.94%
5 --------------------------------------- 4.90%
10 --------------------------------------- 9.56%
15 --------------------------------------- 13.99%
20 --------------------------------------- 18.20%
30 --------------------------------------- 26.02%
50 --------------------------------------- 39.49%
100 --------------------------------------- 63.39%
250 --------------------------------------- 91.89%
500 --------------------------------------- 99.34%
Nach 500 Jahren mit nahezu an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit von 99,34% endlich den/die ersehnte(n) Traumpartner(in) aus dem Datingportal ParShip WOW !!!!!!!
An dieser Stelle mal auf den roten Kreis klicken
http://www.karnevaltusch.de/Wie gesagt, ich habe oben nicht umsonst gesagt, dass so manchem der bei einer Partnerbörse im deutschen Sprachraum angemeldet ist, die Gesichtszüge entgleisen werden,
denn dieses Rechenmodell ist nicht nur das einfachste seiner Art, sondern es räumt jedem Teilnehmer gleiche Chancen ein, also ohne Berücksichtigung von Aussehen,
Einkommen oder Bildung.
Das gilt im Übrigen nicht nur für ParShip sondern jede andere kommerzielle oder nicht kommerzielle Partnerbörse im deutschen Sprachraum,
wobei es natürlich kleine Unterschiede in den Wahrscheinlichkeiten gibt, aber die Tendenz ist die Gleiche wie hier dargestellt!
Nebenbei sollte man die ParShiper mal fragen ob sie bei den Einwohnermeldeämtern schon Lebens-Verlängerungs-Anträge gestellt haben?
Ich meine nur 500 Jahre sind eine verdammt lange Zeit und vom Sexappeal könnte das dann so aussehen:
http://media.giphy.com/media/DEBtr1ztJkmo8/giphy.gifNachdem der Leser in Sachen deutscher Singlebörsen gründlich ernüchtert sein dürfte und das Gesicht immer noch entgleist ist,
lassen wir mal die Kirche im Dorf und rechnen das mal finanziell über einen Zeitraum von 20 Jahren.
Ich denke mal da dürften die Meisten noch leben.
Da das Ganze bei ParShip ja was kostet sind bei einer 24 monatigen Laufzeit 717,60 € fällig.
Auf das Jahr gerechnet sind das 358,80 € oder monatlich 29,90 €
Da die Raten monatlich abgebucht werden soll uns mal interessieren, was da so an Geld in 5 - 20 Jahren zusammen kommt, wenn wir annehmen das das Geld würde zu 5% verzinst.
In 5 Jahren = 2.036,29 €
In 10 Jahren = 4.635,17 €
In 15 Jahren = 7.952,08 €
In 20 Jahren = 12.185,38 €
Mit anderen Worten die verkaufen den Leuten für viel Geld eine Illusion, die nur in seltenen Fällen zu einer brauchbaren Realität wird!
Genauso gut könnte man das Geld in den Ofen werfen!
Last euch also nicht für blöd verkaufen!
Wie man sieht, könnte man schon nach 5 Jahren bei heutigen günstigen Flugreisen einen Trip in die Tropen oder in den Ostblock machen, selbst wenn es nur 14 Tage wären.
Denn wenn man eine Agentur die in Deutschland als auch vor Ort präsent ist ordert, kann man locker 4 REALE Date's am Tag durchführen.
Vorteil:
Sehr wenig Hampeleien und Zickereien!
Davon ab, mit nem wasserdichten Ehevertrag inkl. Rückführungsklausel behält man das Heft in der Hand!
Als Abfindung kann man 3000 € + Flug in die Heimat vereinbaren, denn mit 500 € im Monat können 6 Monate zuhause sehr gut leben!
Was danach kommt braucht nicht euer Bier zu sein, schliesslich sind Madames ja erwachsen!