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Auch Buddhisten haben Zukunft, ob ihnen das paßt, oder nicht. Der morgige Tag ist unausweichlich, wenn man nicht zufällig vorher stirbt.
Der morgige Tag existiert nur als Fiktion.
Hier irrt der Buddhist.
Warts ab.
Genau darauf will Simple mit seiner permanenten Vermischung von Moral und Erkenntnis hinaus. Wobei er auch da nicht ergebnisoffen ist, sondern gefangen ist in seiner Welt von religiös / metaphysisch = moralisch und materialistisch / wissenschaftlich = unmoralisch gefangen ist.
Werte oder besser Normen für das Zusammenleben in Gesellschaften aufzustellen, liegt außerhalb der Grenzen von Wissenschaft.
Die vermeintliche "Vermischung" gibt es nicht
Genau damit haben die Wissenschaftsgäubigen ihr Problem. Und darin liegt daher auch ihr Gestaltungsdefizit bzw. die Planlosigkeit für die Zukunft.
Bis morgen?
Ich glaube, der Yossie sollte mal drei Wochen in einem Kloster in Laos zubringen.