raxi, die müssen da kaufen.
meine ex nachbarn, ende 70, sie parkinson, er schlaganfall, zusammen 800€ rente. er war jahrzehnte hauptmann der freiwilligen feuerwehr. vor 6 monaten ist der LM -laden abgebrannt, mit im haus frisör und bank.
von den 600 leuten im dorf haben ~ 50 ein auto, und die sind tagsüber damit zur arbeit.
wenn da hundert flüchtlinge in leere blöcke ziehen, könnte man die grundschule reaktivieren.
würden dann die nachbardörfer ähnlich belebt, lohten sich auch kleine läden denn 3-4 km fahren auch ältere noch mit dem rad.
(aber nicht 20 bis aldi etc. bergauf und im winter..) kleine busse im stundentakt, in mehrfach überschneidenden kreisen durch den landkreis. dann kommen alle innerhalb eines halben tages überallhin und vor allem auch wieder zurück.
wenn man mit den handwerkern dort redet.. die überlegen ständig, ob sie dicht machen, weil sie keine leute haben, die aufträge kaum abarbeiten können und sie dadurch kunden verlieren.
tausen flüchtlinge auf 10 dörfer verteilt...leere häuser, die nur etwas aufgemöbelt werden müsten gibts genug.
frisches blut, junge leute, bessere infrastruktur würde den landkreis beleben und in 10 jahren produzieren sie mehr steuern und sozialabgaben als vorher reingesteckt wurden.
große lager in der walachei mit shuttle wäre das dümmste, was man machen kann.