Hey und danke an alle die bislang mitgemacht haben!
Und nun zu Euren Fragen, die ich da so rausgelesen habe..
Ich fand aber, daß der erste Test etwas zu lange lief. Das wurde am Ende etwas langweilig. Da mußte man sich zwingen, weiterzumachen. Oder war das Teild des Tests?
Hierzu kurz: es ist wahr, dass der Test insgesamt etwas Durchhaltevermögen erfordert. Die Länge ergibt sich aber auch daraus, dass am Ende bei der Auswertung Durchschnittswerte berechnet werden und dazu eine gewisse Datenmenge verfügbar sein sollte, um hier gescheite Ergebnisse zu erhalten. Denn schließlich ist man eben nicht bei jedem der gezeigten Wörter voll konzentriert und verhaut auch mal eins, was ganz normal ist
Ob da nun Wörter sympathisch sind, spiel auch nciht wirklich eine Rolle.
Hierzu ist zu sagen, dass die Bewertung der Wörter insofern interessant ist, als dass es möglicherweise Unterschiede zwischen Leuten geben könnte, die sehr viel Computer spielen und Leuten, die dies nicht tun. Denn wie ihr sicher gemerkt habt, hat ein Teil der Wörter mit Computern zu tun, der andere jedoch nicht.
Das größte Problem ist/war sich auf die Schnelle die Farbbelegung auf der Tastatur einzuprägen
Danke für diese Rückmeldung, das höre ich leider häufig... Die Farbbelegung wurde so gewählt, dass sich die Finger gut auf der Tastatur verteilen, aber ein Einblenden der Tastenbelegung während der Aufgabe wäre möglicherweise für Viele hilfreich gewesen. Dies wird somit auf jeden Fall als Diskussionspunkt in die Studie eingehen.
Die Fragen waren mir zu offensichtlich auf Computersucht ausgerichtet. Müßte man das nicht indirekter rauskriegen? Sonst sind die Antworten doch oft nicht ehrlich.
Richtig, die Fragen sind hier recht direkt gestellt. Es handelt sich hierbei um einen bereits erprobten und einen neuen Fragebogen, also um mehr oder weniger gängiges Material zur Erhebung des Computerspielverhaltens. Ob hier ehrlich geantwortet wird oder nicht liegt natürlich bei jedem selbst. Da die Teilnahme an der Studie aber vollständig anonym und freiwillig ist, sollte es weniger Gründe dafür geben, unehrlich zu antworten. Jedoch ist klar, dass bei Fragebögen immer das Problem sozial erwünschter Antworten besteht, was eine generelle Kritik an Fragebögen darstellt.