Das Thema ist wohl zu heiß. Es wird wieder der Bogen vom kinderfickenden Propheten zum katholischen Dorfpfarrer mit Vorliebe für Ministrantinnen gespannt. ( Immerhin in der katholischen Kitche gibt es jetzt Ministrantinnen! ) Ich kann es ja nachvollziehen: mit der Ächtung als Nazi kann man klarkommen, wenn man ein dickes Fell hat, sich aber mit der I-Religion anzulegen, kann ganz schnell eine Zäsur der eigene Sicherheitslage bewirken. Deswegen ist der Kritiker der katholischen Kirche kein Rebell sondern ein Hosenscheißer. Mit den großen Jungs anlegen - im Sinne einer "antiken Moral" gebührt diesem auch echte Ehre.
Ich bin mir auch nicht sicher, ob die christlichen Konfessionen nicht noch gebraucht werden, um der schrittweisen Islamisierung etwas entgegenzusetzen. Von den aufklärerischen und religionsbefreiten Kräften erwarte ich diesbezüglich eher wenig, da sie voll und ganz mit der Demontage der europäischen Kulturen beschäftigt sind und daher ideale Appeaser bis Kollaborateure abgeben werden (so lange wie man sie braucht). Für all die anderen Splittergruppen mit irgendwelchem Naturhokuspokus, die mit den Räucherstäbchen, die Baumumarmer, oder die ihr "Inneres Kind" wiederfinden wollen -diese bilden zahlenmäßig die Mehrheit- hat der Islam sicher was anzubieten.