"stabile Normalität" was sollte man darunter verstehen?!
Vielleicht ein Alterungsprozess, wie bei Männern. Mir tun die Frauen im Vergleich fast schon leid, weil sie vom biologisch-genetischen Entwicklungsprozess kaum mal länger zur Ruhe kommen. Für junge Frauen in den 20ern (Lebensphase 1) ist die Welt ja noch in Ordnung, dann kommt aber ab Ende 20 schon die biologische Uhr und der Babydruck steigt stark an, die weiblichen Gene schreien nach Babys - und die innere und äußere Verwandlung zur Housewife (Lebensphase 2) setzt ein, ein Rollenwechsel, den man als Mann mit Bestürzung betrachtet. Kaum ist diese Phase 15 Jahre später mit pubertären Kindern einigermaßen durch, kommen die Frauen schon gleich in die Vorläufer einer Art Rückwärts-Pubertät (Wechseljahre) mit erneuter starker innerlicher und äußerlicher Veränderung, die Natur schickt die Frau biologisch in Rente (Lebensphase 3). Da ist man doch lieber ein Mann und altert ohne solche krassen Wandlungsphasen gelassen ins Leben rein. Bleibt als Mann allerdings das Problem, dass Frauen nur in Phase 1 so richtig Spass machen, die leider viel zu kurz ist. Aber vermutlich deswegen gibts ja -um zum eigentlichen Thema aufzuschließen- sowas wie Escorts.