Autor Thema: schwangerschaftsabbruch  (Gelesen 8165 mal)

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Offline Missovercover

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Re:schwangerschaftsabbruch
« Antwort #30 am: 30. Januar 2011, 19:29:37 »
Es reicht einer, aber wenn sich beide drauf verlassen, dass es der andere tut....
In einer festen Beziehung wo man sich gegenseitig vertraut,sollte das eigentlich auch ausreichen.
Was ist aber,wenn die Pille ihre Wirkung verfehlt,die Spirale auf einmal neben einem im Bett liegt oder das Kondom verrutscht ist?
Das hat alles nichts mit Faulheit oder Blödheit zu tun.Es gibt keine Verhütung die zu 100 Prozent sicher ist.

Offline Mother Bates

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Re:schwangerschaftsabbruch
« Antwort #31 am: 31. Januar 2011, 08:42:36 »
In einer festen Beziehung, in der man sich gegenseitig vertraut, könnte man ja auch darüber nachdenken, ob ein Schwangerschaftsabbruch nötig ist, wenn Pille, Spirale und Kondom versagt haben.
Ab einem entsprechenden Alter sollte man bedenken, dass Sex primär nicht als Partygag gedacht war, sondern zur Fortpflanzung.

Offline Mother Bates

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Re:schwangerschaftsabbruch
« Antwort #32 am: 31. Januar 2011, 10:12:32 »
Immerhin ist Euch bewusst gewesen , dass aus jedem Geschlechtsverkehr ein Kind entstehen kann. Das ist schon eine Einsicht, die bei vielen MItgliedern der Spaßgesellschaft verloren gegangen scheint.

marple

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Re:schwangerschaftsabbruch
« Antwort #33 am: 31. Januar 2011, 12:29:38 »
Wär das cool, wenn die Spirale mal eben so neben mir im Bett läge. Ich weiss, dass die Entfernung ähnlich schmerzhaft und unangenehm ist, wie eine viertel Entbindung...

Zum Thema: die verniedlicht genannte "Unterbrechung" war zwo mal Thema in meinem Leben, beide Male mit dem selben Gatten. Beim ersten Mal wollte er sich NICHT näher dazu äußern, außer, dass ich bedenken solle, "dass ich allein 18 Jahre mit den Konsequenzen da stünde, wenn ich es nicht täte"...was irgendwie dann doch eine ziemlich nähere Äußerung war.

Beim 2.Mal hat er sich einfach ein viertel Jahr nicht einmal mehr brieflich aus der Armee gemeldet, frei nach dem Motto - ich weiss von nix, ich bin nicht da. Hinterher behauptete er, meine gefühlten 20 tausend Briefe zum Thema (samt zweier panischer Telegramme in den 2 Tagen vor dem OP-Termin) nicht bekommen zu haben. Muss wohl ein katholischer Kasernenzensor aussortiert haben.

Egal - ich wusste vom 1. Mal, dass er nienienie mehr noch ein Kind wollte. Große Überraschung dann bei der Scheidung. Da hat er mir 5TDM geboten, wenn ich ihm ein Kind für ihn alleine gebäre, ich hätte dann auch nie was damit zu tun und könnte unsere bereits existente Tochter für mich allein behalten.

Ah. Wollt ich irgendwie nicht.

fat

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Re:schwangerschaftsabbruch
« Antwort #34 am: 31. Januar 2011, 13:04:45 »
Danke für die Wortmeldung. Leider gibt es solche Männer, aber die sind hoffentlich in der Minderheit.
Liebe Forummitglieder seit bitte genauso offen wie marple. DANKE