Ach, es ist ja noch viel schlimmer geworden. Aber was soll ich erzählen, es läuft ja immer auf das Eine hinaus - das er hatte, was er will bzw. die bequeme Situation schätzt und nicht daran denkt, etwas zu ändern.
Ich weiß nicht mehr, wo ich gelesen habe, dass ich zuviel von "ich" spreche und nicht von "wir". Das liegt nicht daran, dass ich egozentrisch bin oder "uns" nicht sehe. Es liegt viel mehr daran, dass es kein wirkliches "wir" gibt. Wir haben nie über eine gemeinsame Zukunft gesprochen und ich habe nach wie vor keinen Platz in seinem Leben. Wie soll ich von einem "wir" sprechen, an das keiner zu denken wagt?
Und das mit dem Schlüssel: ich war wütend. Mehr muss ich dazu nicht sagen...
Dies nur kurz als Klarstellung...