ich lese ja auch schon seit einiger zeit die beträge von feldsee/lyco/conte und jetzt geb ich auch mal meinen unausgegorenen senf dazu. mir fallen 2 dinge besonders auf:
-> die regelmässigkeit mit der er aus der balance gerät und dass auf die gesellschaft / die deutschen frauen o. sonstiges projiziert, unfähig seinen eigenen anteil an dem leiden zu erkennen
-> die soziale segregation / abgrenzung, die er immer wieder ausdrückt, durch z.b. irgendwelches lateinisches o. sonstiges gebrabbel = herrschaftssprache, die nix besonderes aussagt, nur den zweck hat, dass man es nicht versteht (oder nur ausgewählte leute)
@feldsee
du klammerst dich an den gedanken, intelligenter / gebildeter zu sein als andere, wie ein kind an sein spielzeug und du schliesst daraus aber falsche schlüsse! intelligenz ist nicht an einer eindimensionalen skala messbar und es gibt dinge, in denen gerade du mir hilflos erscheinst um nicht zu sagen du siehst die dinge einfach nicht gut, nicht umfassend, einfach nur schwarz-weiss. und ich kenne das auch von anderen akademikern, also ein dr titel ist keine ausrede dafür, ein riesiges brett vorm kopf zu haben.
ich hab dazu nur folgendes anzubieten -> vlt könntest du ein wenig von diesem gedankengut ablassen und verstehen, was du von anderen menschen noch lernen kannst, besonders von denen, die deiner auffassung nach glücklicher (= simpler?) sind. ich weiss, du glaubst nich mehr an veränderung, nur ich denke es ist vor allem deine arroganz, die dich unglücklich macht und die niemand wirklich haben will.